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  • Forum: Allgemeine Fragen
    Als Antwort auf: Bild und Textwechsel

    Das lässt sich recht einfach nachbauen, wenn du das Plugin Spectra – WordPress Gutenberg Blocks installierst und dann auf der Seite den Block „Tabs“ einfügst. Achte darauf, in der rechten Sidebar mit den Block-Einstellungen unter General (1) > Style > Vertical Style (2) auszuwählen. Es gibt verschiedene Varianten, mit denen sich die Darstellung der Buttons links ändert. Außerdem kannst du verschiedene andere Dinge einstellen, z.B. welcher Button als erstes geöffnet sein sollte.

    Screenshot

    Auf der rechten Seite habe ich einen Spaltenblock mit zwei Spalten eingesetzt. In der linken Spalte ist ein Bild, in der rechten der zugehörige Text.

    Es kann auch sinnvoll sein, den Tabs-Block in einen Block „Container“ zu packen, wenn du möchtest, dass der Block eine andere Breite zugewiesen bekommt. Die kannst du nur für den Container-Block einstellen, nicht für den Tabs-Block.

    Thread-Starter jasonx87

    (@jasonx87)

    Ich hatte den Chache zuerst mit WP-Rocket gelsöcht und dann nochmals über FTp direkt den Inhalt des Ordners.

    Den Fehler kann man auch nur 1x reproduzieren, nach Neuladen sieht die Seite immer okay aus… Danach muss man entweder den Browser-cache löschen oder einen ikognito-Tab in Chrome öffnen z.B., wenn man den Fehler erneut sehen möchte.

    Also wenn ich Seite zum ersten mal lade, sieht sie so aus:

    Sie soll aber so aussehen, was bei mir erst so aussieht, wenn ich die seite neu lade, haben auch andere den Fehler, undich hab das auch in mehreren Browsern getestet:

    Ich kann aber, weil die Site älter als 1 Monat ist, nicht die Option Unterseite auswählen …

    Das hat damit zu tun, dass Unterseiten und Unter-Websites die URL nach dem gleichen Muster bilden und nicht klar ist, ob es sich bei https://example.com/abc um eine Seite mit dem Titel „ABC“ oder eine weitere Website mit dem Website-Title „ABC“ handelt. Du bekommst deshalb den Hinweis „Die Haupt-Website einer Installation in einem Unterverzeichnis benötigt eine modifizierte Permalink-Struktur, die möglicherweise bestehende Links beeinträchtigt.“

    Wenn du vorhast, jeder Unterwebsite eine eigene Domain zuzuweisen, ist das aber sowieso egal, da du nach Anlegen der Unterwebsite über die Netzwerkverwaltung die URL überschreibst. Aus https://example.com/abc wird dann https://abc.de.

    Solltest du nun aber tatsächlich eine Multisite mit Unterverzeichnissen benötigen, kannst du das mit einem Filter erzwingen, den du z.B. mit Design > Theme-Datei-Editor am Ende der functions.php eines aktivierten, klassichen Themes hinzufügst:

    add_filter( 'allow_subdirectory_install', '__return_true' );

    (Es darf sich dabei nicht um ein block-basiertes Theme wie z.B. Twenty Twenty-Four handeln. Ggf. kannst du kurzfristig auf ein anderes Theme wie z.B. Twenty Sixteen wechseln.)

    Damit bekommst du dann im Menü Extras > Netzwerk verwalten die Option angezeigt, die Multisite entweder mit Unterverzeichnissen oder Subdomains einzurichten und musst dann den weiteren Schritten, insbesondere zur Anpassung der .htaccess folgen.

    Anschließend solltest du aber prüfen, ob die erzwungene Installation die Permalinks deiner alten Website durcheinander gebracht hat. Hier ist es sicher erst einmal sinnvoll, das Menü Einstellungen > Permalinks für die alte Website aufzurufen und dann im Frontend mehrere Seiten über das Navigationsmenü aufzurufen.

    Es versteht sich von selbst, dass du vor der dieser Aktion ein Backup der Datenbank, wp-config.php und .htaccess machen solltest.

    Eine Multisite aufzusetzen finde ich übrigens nicht sonderlich kompliziert, aber alleine durch die zentrale Verwaltung von Themes und Plugins ist das Handling schon nicht mehr ganz so einfach, wie bei einer einfachen Installation. Oft besteht außerdem der Wunsch, eine neue Website der Multisite nach dem Einrichten (du hast ein Theme installiert und alle Einstellungen vorgenommen, Webseiten und Beiträge erstellt und die Navigation eingerichtet …) in eine ganz eigenständige Website mit eigener Domain und auf einem anderen Server zu verwandeln – also das, womit die meisten Web-Entwickler zu tun haben.
    Weil sich ein manueller Transfer auch mit einiger WordPress-Erfahrung etwas nervenaufreibend gestalten kann, hat sich das Plugin Prime Mover als ausgesprochen hilfreich herausgestellt.

    Wenn ich mir die bestehende Website anschaue, lässt sich das alles ohne großen Aufwand mit dem aktuellen Standard-Theme nachbauen. Das setzt aber voraus, dass du dich mit dem Block-Editor von WordPress ein wenig vertraut machst.

    Um damit erst mal ein wenig zu experimentieren, ist eine lokale WordPress-Installation, die nur auf deinem eigenen Computer läuft, wahrscheinlich am besten. Mit dem Programm Local-WP kannst du so eine lokale Installation mit wenigen Mausklicks einrichten.

    Alternativ kannst du sogar eine Demo-Installation in deinem Browser ausprobieren. Die URL dazu ist https://playground.wordpress.net/.

    Oder du richtest dir eine Demo-Installation unter https://tastewp.com/ ein.

    Wir haben alle unsere Stärken und Super-Kräfte. Solltest du dich aber mit dem Block-Editor überfordert fühlen, gibt es Freelancer, die dir für ein kleines Honorar gerne die Website nachbauen.

    Wie geht man so eine Änderung an?

    Screenshot

    Du öffnest im Browser mit einem Rechtsklick auf Layout-Elemente, die du ändern möchtest (1), die Entwickler-Tools deines Browsers und bekommst das HTML dazu angezeigt. In der rechten Spalte findest du für die CSS-Klassen (2) die zugehörigen CSS-Regeln. In diesem Fall wird mit

    header.wp-block-template-part .wp-block-group.wp-block-group-is-layout-constrained, .is-layout-constrained .wp-block-group.alignwide.is-layout-constrained.wp-block-group-is-layout-constrained .wp-block-columns .wp-block-column-is-layout-flow hr {
      border-bottom-color: #0094ff;
    }

    der CSS-Klasse header.wp-block-template-part .wp-block-group.wp-block-group-is-layout-constrained für den unteren Rand eine Farbe #0094ff zugewiesen.

    Möchtest du die Farbe nur für diese CSS-Klasse ändern, kopierst du die notwendigen Teile und fügst sie als Zusätzliches CSS ein:

    header.wp-block-template-part .wp-block-group.wp-block-group-is-layout-constrained {
      border-bottom-color: #00ff00; /*andere Farbe */
    }

    Möchtest du die Farbe für alle Stellen nutzen, die diese Farbe für den unteren Rand verwenden, kopierst du die gesamte CSS-Regel und änderst den Farbwert:

    header.wp-block-template-part .wp-block-group.wp-block-group-is-layout-constrained, .is-layout-constrained .wp-block-group.alignwide.is-layout-constrained.wp-block-group-is-layout-constrained .wp-block-columns .wp-block-column-is-layout-flow hr {
      border-bottom-color: #00ff00; /* andere Farbe */
    }

    Hallo,
    Sicherungen solltest du auf jeden Fall auch extern sichern und wenn es auch nur auf eine externe Festplatte kopiert wird.

    Viele Grüße
    Hans-Gerd

    Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Ich habe gehofft, dass man jeden Absatz einfach per drag&drop auf dem Bild verschieben kann.

    Eine freie Positionierung, wie du sie vielleicht aus PowerPoint kennst, gibt es im Blockeditor bisher nicht. Du kannst den vier Links unterschiedliche Schriftgrößen zuweisen oder einen Spaltenblock mit mehreren Spalten einfügen, um den Text mehrspaltig und versetzt anzuordnen.

    Oder sollte man lieber die Texte hart ins Bild eingeben …

    Solche Layouts bereiten regelmäßig Probleme, wenn du mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen (Desktop, Tablet, Smartphones, verschieden groß aufgezogene Browserfenster) zu tun hast. Deshalb wäre das die schlechteste Lösung.

    Aufgrund deiner Fragen gehe ich davon aus, dass dir Grundwissen fehlt, das wir hier nicht vermitteln können – es würde völlig den Rahmen sprengen. Am besten wäre es, wenn du dir ein gutes, umfassendes Buch holst, das sich an Einsteiger richtet, z.B. Einstieg in WordPress 6 von Peter Müller, Rheinwerk Computing, ISBN 978-3836298339, 29,90€. Oder du schaust dir ein paar Videos an, in denen mit dem Block-Editor gearbeitet wird und Layoutmöglichkeiten besprochen werden. Der englische WordPress-Entwickler Jamie Marsland hat eine Serie ausgezeichneter Tutorials gedreht, die sich an Einsteiger wenden. Sie setzen nur ein gutes Verständnis in Englisch voraus.

    Während bisher für WordPress eher Themes mit individuellen Layouts vorgestellt wurden, geht der Trend schon lange in die Richtung, dass dir eher eine „Leinwand“ angeboten wird, auf dem du mit dem Blockeditor Gestaltungs-Blöcke platzieren kannst. Das Platzieren ist aber wegen technischer Beschräkungen nicht wie bei einer Freiform-Arbeit mit Ton sondern eher vergleichbar mit Lego, bei dem du Teile miteinander verbindest.

    • Hi,

      Ich habe einen neuen Shop aufgesetzt, doch die Emails von WooCommerce kommen nicht durch. Ich habe unser Postfach dafür (shop@towflexx.de) getestet, daran liegt es nicht, aber weder die Statusmails zu neuen Bestellungen, noch die Bestätigungsmails an den Kunden landen irgendwo…

      Ich habe bereits WP Mail Logging installiert, in der Hoffnung Aufschluss zu bekommen, doch da steht überall „Successfull“. Wir benutzen in der Firma Hornetsecurity für die Absicherung des Emailverkehrs, doch selbst wenn was geblockt würde, könnte ich das dort nachvollziehen.

      Das einzige was mir faul vorkommt:
      In WooCommerce -> Einstellungen -> Email kann ich ruhig bei meinem Email-Absender „Von“ etwas eintragen, beim Aktualisieren ist das Feld jedoch wieder leer. Mag das der Grund sein, weil kein Absender definiert ist/werden kann?

      Was kann ich tun? Danke im Voraus…!

      Die Seite, für die ich Hilfe brauche: [Anmelden, um den Link zu sehen]

    Sorry, aber wir können leider im Rahmen dieses Forums kaum eine Einführung in WordPress anbieten. Du solltest bedenken, dass wir hier eine Handvoll Freiwilliger sind, die in unserer Freizeit Probleme von WordPress-Anwendern versuchen zu lösen. Das hier ist aber kein spezielles Anwenderproblem.

    Es gibt aber diverse Videos auf Youtube, auf learn.wordpress.org (weitestgehend in Englisch) oder Anleitungen ganz klassisch als Buch.

    Im folgenden Video habe ich versucht, das Prozedere trotzdem bei einer Website ähnlich der zu Bego darzustellen.
    Hier ein Video dazu (bei Klick auf das Video, wird das Video vergrößert dargestellt):

    Video

    Thread-Starter klauspetra

    (@klauspetra)

    ` wp-core
    
    version: 6.5.2
    site_language: de_DE
    user_language: de_DE
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    author: Das WordPress-Team
    author_website: https://de.wordpress.org/
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    theme_path: /www/…***/freiimfelde-ev/wp-content/themes/twentysixteen
    auto_update: Deaktiviert wp-plugins-active (10) Email Address Encoder: version: 1.0.23, author: Till Krüss, Automatische Aktualisierungen aktiviert
    Imsanity: version: 2.8.3, author: Exactly WWW, Automatische Aktualisierungen deaktiviert
    iubenda | All-in-one Compliance for GDPR / CCPA Cookie Consent + more: version: 3.10.2, author: iubenda, Automatische Aktualisierungen deaktiviert
    Kubio: version: 2.2.1, author: ExtendThemes, Automatische Aktualisierungen deaktiviert
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    Social Feed Gallery: version: 4.3.4, author: QuadLayers, Automatische Aktualisierungen deaktiviert
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    The Events Calendar: Category Colors: version: 7.3.0, author: Andy Fragen, Barry Hughes, Automatische Aktualisierungen aktiviert
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    DB_CHARSET: utf8mb4
    DB_COLLATE: undefined wp-filesystem wordpress: writable
    wp-content: writable
    uploads: writable
    plugins: writable
    themes: writable

    Ich musste erstmal schauen was „Leadinfo“ überhaupt ist. Du hast also mit dem Dienstleister gesprochen, nicht mit dem Plugin-Entwickler. Klar, dass der es auf „WordPress“ abschiebt, aber der Plugin-Entwickler ist der eigentlich Verantwortliche – das ist kurioserweise ebenfalls Leadinfo, weshalb das schon reichlich enttäuschend von denen ist.

    Weitere Enttäuschung kommt noch dazu nachdem ich mir die „Sicherheitslücke“ mal angeschaut habe. Die Meldung stammt ja vom November 2023, das letzte Update des Plugins ist von „vor einem Monat“ und dennoch hat es noch Version 1.0. Ein Blick in deren Repository zeigte mir eine Änderung vor 6 Wochen (am 07.03.2024) in der sie die Sicherheitslücke offenbar geschlossen haben, siehe: https://plugins.trac.wordpress.org/changeset?sfp_email=&sfph_mail=&reponame=&new=3047156%40leadinfo&old=2925822%40leadinfo&sfp_email=&sfph_mail=

    Das Problem nun ist, dass sie zwar die Lücke geschlossen, aber keine neue Version released haben. Sie sind bei ihrem Plugin bei Version 1.0 geblieben statt die Versionsnummer zu erhöhen.

    Das wiederum führt zu der Meldung die Du gesehen hast. Diese bezieht sich auf die Sicherheitslücke im Plugin in vor oder gleich Version 1.0. Da der Plugin-Entwickler nach dem Fix die Versionsnummer nicht angehoben hat, bleibt die Meldung bestehen da der Test dazu davon ausgeht, dass sie nicht geschlossen ist da die Versionsnummer als kritisch eingestuft wurde.

    Somit ist es ein Fehler des Plugin-Entwicklers nach seinem Fix nicht die Versionsnummer anzuheben. Die Lücke ist schon korrigiert.

    Ich würde dir empfehlen das Plugin zu deaktivieren, deinstallieren und dann nochmal neu zu installieren. Damit hast Du zwar die korrigierte Version des Plugins installiert und kannst die Meldung deines Sicherheitsplugins dazu als False-Positive ansehen.

    Normalerweise müsste so ein Update als Update bereitgestellt werden, was aber nur geht wenn der Plugin-Entwickler die Versionsnummer anhebt. Für mich als ebenfalls Plugin-Entwickler ist das wenig vertrauenserweckend.

    Sind Bilder dieser Größe generell auf der Website unnötig (solange es sich nicht um Hero images handelt, bei denen das wichtig ist)?

    Nein, verwende so viele großformatige Bilder, wie du es sinnvoll findest. Denk aber daran, dass die Bilder fürs Web optimiert sein sollten (keine EXIF-Daten, keine Farbprofile) und eine Abmessung von mehr als 2560 Pixeln wird sowieso herunterskaliert.

    Was kann ich künftig tun, um das heutige Problem künftig zu vermeiden?

    Wenn es nach Deaktivieren von zwei Plugins geht, hast du ein Speicherproblem. Entweder arbeitest du mit weniger Plugins oder du beantragst beim Webhoster (gegen Aufpreis) mehr Arbeitsspeicher („Memory Limit“). Oft kannst du das sogar selber im Kundenmenü hochsetzen, ohne mehr zahlen zu müssen. Ein Blick in die „Experten-Einstellungen“ lohnt sich. Oder Support des Webhosters ansprechen.

    Ich habe seit einer Woche zwei kleine Subdomains, denkst du ist das das Problem?

    Nein.

    Die mittlere Antwortzeit des Servers betrug 965 Millisekunden. Sie sollte unter dem empfohlenen Schwellenwert von 600 Millisekunden liegen.

    Deine Website braucht ein wenig, bis alle Einstellungen zu einer fertigen Website zusammengefügt werden können. Daran können restriktive Einstellungen von Wordfence genauso beteiligt sein, wie ein sehr komplexes Layout mit Elementor. Auch hier gilt, möglichst auf unnötige Plugins zu verzichten.

    Wenn du WP Optimize nicht als Cache-Plugin verwendest, könnte die Installation eines Cache-Plugins sinnvoll sein. Ohne weitere Einstellungen bringt das Plugin Surge ganz gute Performance. Bei Comet Cache gefallen mir die Beschreibungen der verschiedenen Einstellungen. Es gibt aber ein Dutzend andere Cache-Plugins, die ebenfalls gut sind – ausprobieren.

    Der Website-Zustand rät mir auch, einen persistenten Objekt-Cache zu verwenden. Ich habe das Plugin „WP Optimize“ …

    Ein „persistenter Cache“ speichert Datenbankabfragen, die WordPress andauernd vornimmt, um den Abruf etwas zu beschleunigen. Einige Webhoster bieten ihren Kunden, einen persistenten Cache wie OpCache zu nutzen. Andere bieten das gar nicht erst an und da bleibt man auf dem Hinweis sitzen, dass es noch ein paar Hunderstel Sekunden schneller gehen könnte, wenn man den Webhoster wechselt. Dein Plugin WP Optimize hat damit nichts zu tun. Die Cache-Plugins speichern arg vereinfacht gesagt die fertig ausgegebenen Webseiten, um diese Webseiten für andere Webseitenbesucher, die genau das gleiche anschauen wollen, schneller zur Verfügung zu stellen. Das ist wie weiter oben beschrieben durchaus sinnvoll.

    Ist es unproblematisch, wenn ich einige Plugins deaktiviert lasse, aber nicht löschen möchte?

    Jein. Ein nicht aktiviertes Plugin wirkt sich nicht negativ auf die Performance oder Speicherauslastung deiner Website aus, weil es gar nicht „mitläuft“. Theoretisch könnte aber jedes Plugin eine Sicherheitslücke enthalten, die erst morgen bekannt wird und Probleme bereitet. Wieso also unnötig Plugins mitschleppen, die laufend aktualisiert werden müssen und (zumindest theoretisch) ein Sicherheitsproblem darstellen könnten, wenn du sie jederzeit aus dem WordPress-Verzeichnis wieder abrufen kannst.

    Als ich mit WordPress angefangen habe, wollte ich all die tollen Features ausprobieren, von denen mir andere erzählt haben oder die ich sonstwo aufgeschnappt habe. Man verzettelt sich aber arg, hat laufend mit Aktualisierungen zu tun und nicht selten gibt es auch Konflikte zwischen verschiedenen Plugins, die im schlechtesten Fall meine Website komplett lahm legen. Alleine deshalb versuche ich, mit so wenig Plugins wie möglich auszukommen. Ich installiere aber so viele, wie nötig – und spare nicht an der falschen Stelle, wenn ich z.B. ein gutes Cache-Plugin benötige.

    Ich habe bei allen Plugins die automatische Aktualisierung aktiviert.

    So mache ich das auch, alleine schon weil nur so plötzlich bekannt gewordene Sicherheitslücken schnell geschlossen werden können. Deshalb haben sich die WordPress-Entwickler auch diese automatischen Aktualisierungen einfallen lassen.

    Es kann aber sein, dass eine Aktualisierung auch einen neuen Programmierfehler importiert. Im schlimmsten Fall ist die Website dann nicht erreichbar. So völlig alles sich selbst zu überlassen ist also der falsche Weg. Du solltest schon regelmäßig prüfen, ob deine Website noch läuft. Sollte es tatsächlich zu massiven Problemen kommen, reicht es meistens, das Verzeichnis des Plugins umzubenennen, um das Plugin (und damit auch den Fehler) zu deaktivieren und weiterzuarbeiten. Meistens kommen dann recht flott Aktualisierungen, die den Fehler wieder beheben.

    Es gibt immer wieder Anwender, die alle Updates kategorisch ablehnen, weil ja irgendwann irgendwas schief gehen könnte. Schiffe werden nicht dafür gebaut, dauernd im Hafen zu bleiben und WordPress ist nicht wie eine Küchenmaschine, die du einmal aufstellst und die du dann die nächsten 20 Jahre unverändert nutzt. Regelmäßige Updates von WordPress selbst, Themes und Plugins sind ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit deiner Website.

    Forum: WooCommerce
    Als Antwort auf: unscharfe Vorschaubilder

    Teste das einmal, da ist auch eine gute Beschreibung dabei

    https://www.wpservices.com/de/how-to-change-woocommerce-gallery-thumbnail-size/

    Auf was möchtest du denn bei einer bekannt gewordenen Sicherheitslücke warten? Bis sie von jemand ausgenutzt, deine Website für unlautere Machenschaften missbraucht, die Website bei Suchmaschinen wie Google gesperrt wurde und erste juristische Schritte gegen dich eingeleitet werden? 😉

    Funktioniert denn die Anmeldung im Backend über https://www.amb…eim.de/wp-login.php (Domain anonymisiert)? Dann wäre es hilfreich, wenn du uns den Website-Bericht zukommen lässt, den du unter Werkzeuge > Website-Zustand > Tab Bericht per Button kopieren kannst. Du solltest auch prüfen, ob es bereits Updates für Themes und Plugins gibt.

Angezeigt werden 15 Resultate - 1 bis 15 (von 22.367 gesamt)