Aktualisierungs-Button auf "Neue Seite erstellen" wird inaktiv.
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Ich habe ein interessantes Phänomen festgestellt, wp Version 4.2.7, Theme hieß „de Base“, ich habe es aber ziemlich abgespeckt, also Html und css fast komplett geändert für meinen Bedarf. Seite ist noch auf localhost. Browser Firefox 45 oder Safari 5.1 auf iMac 2.8 Intel Core i5, OSX 10.6.8
ich habe auf einer Seite eine Linkliste angelegt, und habe dort untereinander rund 150 links gelistet. Wenn ich nun einen Link hinzufüge, blendet sich der blaue Button „Aktualisieren“ nach wenigen Sekunden aus, bevor ich mit der Linkbeschreibung vollständig fertig bin. Ich kann dann als Notlösung nur den Eintrag kopieren, die Seite neu laden („Seite verlassen“) und dann wieder reinkopieren und schnell aktualisieren, bevor der Button wieder inaktiv wird.
Ich schätze mal, das liegt vielleicht an der Menge des Textes (der Links) auf der Seite, kann WordPress das nicht vertragen? Außer den Links ist auf der Seite sonst nichts.
Ich möchte noch Zeilen hinzufügen, bevor ich eine zweite Seite anlege für die Verlängerung der Linkliste. Also so wie es ist nervt es natürlich.
Als plugins habe ich nur „Platinum SEO Pack“ und seit kurzem „Posts in Sidebar“ aktiviert, aber das Phänomen existierte auch schon vorher. (nee bei Platinum bin ich mir nicht sicher – kann man das deaktivieren, ohne daß die dortigen Einträge verloren gehen?
Bin gespannt ob dieses Phänomen schon mal jemand feststellen konnte.
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Hallo,
WordPress 4.2.7 ist seit über 7 Monaten nicht mehr aktuell, „Platinum SEO Pack“ bekam sein letztes Update vor 3 Jahren… Und da wunderst du dich, dass irgendwas nicht mehr so richtig klappt? 😉
Statt der üblichen Debugging-Maßnahme, zunächst mal den Ordner „plugins“ temporär *umzubenennen*, würde ich persönlich in diesem Fall zuallererst mal WordPress auf den neuesten Stand bringen und nach einem anderen SEO-Plugin Ausschau halten, so ärgerlich und aufwändig so eine Umstellung auch sein mag.
Welchen Sinn hat es, selbst bei einer lokalen Installation, mit teils völlig veralteten Software-Versionen zu arbeiten? Das *muss* früher oder später zu Konflikten führen.
Und für den vermutlich geplanten Online-Betrieb müsstest du sowieso aktuelle Versionen einsetzen, um nicht deine Website und damit auch deren Besucher einem hohen Sicherheitsrisiko auszusetzen.
Soweit mal meine bescheidene Meinung als WP-Anfänger.Für den Fall, dass du auf eines der bekannten SEO-Plugins wechseln möchtest, die kontinuierlich aktualisiert werden:
Das Plugin „SEO Data Transporter“ ist bis zu deiner WP-Version kompatibel (also auch nicht optimal, aber soll ja auch nicht dauerhaft eingesetzt werden, sondern nur für den einmaligen Transfer deiner jetzigen SEO-Daten zu einem neuen SEO-Plugin).This plugin allows you to transfer your inputs SEO data from one theme/plugin to another.
Laut Beschreibung ist es auch mit dem von dir genutzten Platinum SEO kompatibel. Die User-Rezensionen sind sehr positiv.
Bei wpbeginner.com gibts sogar ein ziemlich aktuelles Tutorial dazu vom Februar dieses Jahres.
When switching themes or changing SEO plugins, the biggest risk is losing the SEO data like meta title, description, keywords, etc. In this article, we will show you how to properly transfer SEO settings with SEO data transporter.
Wäre also meiner Meinung nach mal einen Test wert.
Ich vermute, dass bei der automatischen Speicherung, die WordPress nach einem festgesetzten Interval beim Schreiben vornimmt, ein Konflikt mit einem anderen Plugin entsteht. Wie Flower33 schon ganz richtig gesagt hat, solltest du als erstes deine WordPress-Version aktualisieren und, falls der Fehler dann immer noch besteht, zur Eingrenzung möglicher Fehlerquellen alle Plugins vorübergehend deaktivieren und zu einem Standard-Theme (Twenty …) wechseln.
Wenn du Plugins deaktivierst, aber nicht löschst, sollten die Einträge bestehen bleiben, aber ein Backup schadet nie. 🙂
Vielen Dank für die Antworten. Ich habe nun „Platinum SEO Pack“ gelöscht, stattdessen „All in One SEO Pack“ installiert und mit „SEO Data Transporter“ ruckzuck einen reibungslosen Datentransfer machen können.
Das Phänomen „Aktualisierungsbutton wird inaktiv“ ist offenbar verschwunden, ich habe ein paar Einträge ohne diese Störung machen können.Durch die Antworten ist mir allerdings auch klar geworden, daß ich vielleicht einen strategischen Fehler gemacht habe – mit der Auswahl eines Themes, das ich jetzt im Theme-Verzeichnis gar nicht mehr finde. Ich hatte es vor längerer Zeit ausgesucht, weil ich ein puristisches ohne viel Schnickschnack wollte, das ich deshalb meinen eigenen Bedürfnissen auch gut anpassen konnte.
Muß ich jetzt eventuell damit rechnen, daß bei WP-updates deshalb Probleme mit diesem alten Theme entstehen?
Ich arbeite auch seit längerem an der noch-offline-Seite, sie ist mehr oder weniger fertig, natürlich steckt viel Arbeit drin. Zur Sicherheit wollte ich mit so wenigen Plugins wie möglich arbeiten, search-Funktion gibt es nicht, Kommentar-Funktion versuche ich abzusichern, könnte ich ggfs. auch ganz weglassen. Also diese Hack-Einfallstore entfallen.
Die Entwickler von WordPress achten sehr darauf, dass Updates auch ältere WordPress-Installationen nicht unbrauchbar machen. (Das geht sogar soweit, dass WordPress heute noch mit der seit 2011 nicht mehr unterstützten PHP-Version 5.2 funktioniert, was nicht ganz unumstritten ist.)
Werden ältere Themes aus dem offiziellen Repository genommen, heißt das nicht zwangsläufig, dass sie „kaputt“ sind. Sie enthalten aber mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht die neuesten Features und sind deshalb nicht umbedingt repräsentativ. Wenn deine Website aber mit einem solchen Theme läuft und alles korrekt angezeigt wird, gibt es zunächst keinen Grund, das Theme nicht mehr einzusetzen.
Kommentarfelder sollten eigentlich kein Problem sein – sie sind das Brot- und Buttergeschäft von WordPress. Auswertungen gehackter Websites haben bereits mehrfach gezeigt, dass das größte Problem nicht aktualisierte Plugins (seltener Themes) mit Sicherheitslücken darstellen. Die weite Verbreitung von WordPress schafft zusätzliche Anreize, WordPress-Sites zu hacken, wobei gezielt nach veralteten Plugins, Themes und Core-Dateien sowie schwachen User/Passwort-Kombinationen gesucht wird. Sicherheitsregel Nr. 1 sollte deshalb sein, seine Website immer auf dem neuesten Stand zu halten, wenn Aktualisierungen angeboten werden.
Oh danke für die Antwort. Ich werde natürlich WP aktualisieren, ich muß jedoch -glaube ich- vorher noch 2 oder 3 files aus „wp-includes“ ändern (z.b. comment.php, comment-template.php) sichern, weil diese möglicherweise bei einer Aktualisierung überschrieben werden (?). Ich hatte dort banale Änderungen vorgenommen, z.B. Überschrift vom Kommentarbereich, Streichen des email-Feldes u.a.)
Definitiv weiß ich aber nicht, ob die genannten files oder andere, die man für individuelle Anpassungen ändern könnte oder vielleicht ändern würde, von einer Aktualisierung betroffen wären.
Bezüglich der Kommentarfelder hatte ich angenommen, daß man dort evtl. Code eingeben könnte. (?)
Ich hatte vor ca. 15 Jahren mal eine kleine Such-Maschine, wo man Links eingeben konnte (lief mit „Links“-engine). Dort hatte mal jemand im Feld „Description“ Code eingegeben, auch im Feld „URL“, um in meine Server-Dateien reinzukommen. Das waren ja auch Text-Eingabefelder – deshalb war meine laienhafte Annahme, daß man in WordPress-Kommentarfelder eventuell auch Code eingeben könnte.Ich werde natürlich WP aktualisieren, ich muß jedoch -glaube ich- vorher noch 2 oder 3 files aus „wp-includes“ ändern (z.b. comment.php, comment-template.php) sichern, weil diese möglicherweise bei einer Aktualisierung überschrieben werden (?). Ich hatte dort banale Änderungen vorgenommen, z.B. Überschrift vom Kommentarbereich, Streichen des email-Feldes u.a.)
Definitiv weiß ich aber nicht, ob die genannten files oder andere, die man für individuelle Anpassungen ändern könnte oder vielleicht ändern würde, von einer Aktualisierung betroffen wären.
Wenn du die genannten PHP-Dateien geändert hast, ohne ein Child-Theme anzulegen, werden deine Änderungen durch ein Update verlorengehen. Auch CSS-Änderungen gehen verloren, wenn es bei deinem Theme keinen Custom-CSS-Bereich gibt oder du nicht mit einem Plugin wie z.B. „Simple Custom CSS“ arbeitest.
In deiner jetzigen Situation – Installation noch lokal – würde ich an deiner Stelle ein Child-Theme erstellen (hier eine gute Beschreibung zur Vorgehensweise von Bego), dann mit einem richtigen Text-Editor (z.B. Notepad++) einen Dateivergleich durchführen, falls du keine genauen Aufzeichnungen über die vorgenommenen Änderungen haben solltest, und die Dateien mit den Änderungen ins Child-Theme kopieren. Das wars dann auch schon und du kannst nach einem vorherigen Backup unbesorgt dein WordPress updaten.
Deine Frage zu den Kommentarfeldern interessiert mich als WP-Anfänger und „Sicherheitsfanatiker“ auch. Bego wird bestimmt noch mal darauf eingehen.
Ist es nicht so, daß WordPress bei einer Aktualisierung die eigenen files updated, nicht jedoch das verwendete Theme automatisch aktualisiert wird?
Wie auch immer, ich weiß daß ich ein child hätte anlegen sollen bzw. müßte. Ich hatte allerdings vor längerer Zeit einfach mal in dilettantischer Weise im „themes“-Ordner den Namen des Themes geändert, weil ich annahm, dann findet eine eventuell stattfindende Aktualisierung nicht die files und kann das theme also nicht updaten.
In der funktions.php-Datei findet sich allerdings immer noch der Name des Original-Themes.
Weiß jetzt nicht ob die Namensänderung des Theme-Ordners im wp-content-Ordner eine Aktualisierung des Themes, falls diese denn mal stattfindet, verhindert. (?)
Ist es nicht so, daß WordPress bei einer Aktualisierung die eigenen files updated, nicht jedoch das verwendete Theme automatisch aktualisiert wird?
Wenn ich mich nicht irre, gehören der von dir genannte Ordner „wp-includes“ und die genannten Dateien zum WordPress-Core. Und bei einem Update werden sämtliche Core-Dateien überschrieben, soviel ich weiß.
Ob die Umbenennung des Parent-Theme-Ordners eine gute Idee ist, bezweifle ich (als Anfänger), aber ich weiß, dass du bei Einsatz eines Child-Themes in dessen style.css hinter „Template“ den genauen Namen des Parent-Themes (dessen exakten Ordnernamen) eingeben musst. Siehe oben verlinktes Tutorial von Bego, zweite Abbildung.Dass du den Parent-Ordner umbenannt hast, in der functions.php aber noch der alte Themename steht – dazu und zu etwaigen Auswirkungen kann ich als Anfänger dir jetzt nichts Sicheres sagen. 😉
Ja wp-includes wird ggfs. upgedated. Das Theme liegt jedoch im „themes“-Ordner (übergeordneter Ordner: wp-content)
Ok mehr weiß ich auch nicht.Aber ich weiß folgendes: beim Anlegen eines child-themes muß man, wie Du ja auch geschrieben hast, das Parent-Theme angeben (klar) sowie die Parent-theme-css.
Aber diese Parent-theme-css habe ich gar nicht mehr. Macht ja wohl nichts – lege ich eine leere Datei hin – oder?
Ja wp-includes wird ggfs. upgedated. Das Theme liegt jedoch im „themes“-Ordner (übergeordneter Ordner: wp-content)
Das ist natürlich klar.
Du hattest aber gefragt:Ich werde natürlich WP aktualisieren, ich muß jedoch -glaube ich- vorher noch 2 oder 3 files aus „wp-includes“ ändern (z.b. comment.php, comment-template.php) sichern, weil diese möglicherweise bei einer Aktualisierung überschrieben werden (?). Ich hatte dort banale Änderungen vorgenommen, z.B. Überschrift vom Kommentarbereich, Streichen des email-Feldes u.a.)
Definitiv weiß ich aber nicht, ob die genannten files oder andere, die man für individuelle Anpassungen ändern könnte oder vielleicht ändern würde, von einer Aktualisierung betroffen wären.
Und genau auf diese „wp-includes“-Frage und die genannten Dateien hat sich meine Antwort bezogen.
Achso, ja klar.
Aber diese Parent-theme-css habe ich gar nicht mehr.
Du meinst, die ursprünglche style.css des Parent-Themes hast du nicht mehr, denn die von dir modifizierte style.css im Parent-Theme gibt es ja noch. Sie wird bei einem WordPress-Update nicht überschrieben, nur bei einem (jetzt ja wohl nicht mehr zu erwartenden) Theme-Update. Du kannst dir jetzt ganz normal ein Child-Theme anlegen und dorthin die bereits durchgeführten PHP-Änderungen übertragen sowie später auch etwaige CSS-Änderungen gegenüber deiner (modifizierten) style.css aus dem Parent-Theme. Soweit mal meine Anfänger-Vorschläge.
Ich werd noch verrückt mit dem Zeug. Das dumme ist, ich hatte das Original-Theme: „debase“ ja im Laufe der Zeit völlig verändert, und dummerweise hatte ich es umbenannt in „de-base-child“ (also einfach nur im Theme-Ordner den Namen geändert. Das verwirrt mich jetzt selber etwas und ich weiß nicht, ob das für WP eine Rolle spielt, wenn da jetzt die Bezeichnung „child“ im Namen auftaucht, es aber gar kein wirkliches Child-Theme ist.
Ich weiß jetzt z.B. nicht, wie ich ein anzulegendes Child-Theme nennen soll…
Ich habe jetzt einfach im Macfinder den kompletten aktuelle Theme-Ordner kopiert in einen Child-Ordner, den ich „de-base-child-mig14“ genannt habe. (Frag mich nicht warum dieser Name)
Dieses kopierte Theme wird natürlich im Dashboard als Theme angezeigt. Um es zum wirklichen „child“ zu machen, habe ich in die funktions.pht folgendes eingetragen (per Bluefish-Programm):
add_action( 'wp_enqueue_scripts', 'theme_enqueue_styles' ); function theme_enqueue_styles() { wp_enqueue_style( 'parent-style', get_template_directory_uri() . '/style.css' ); }
Muß ich in diesem Eintrag noch was ändern, oder ist das ein Standardeintrag, der so bleibt? Ich weiß z.B. nicht, wohin ‚/style.css‘ verweist – auf die Parent-css, klar, aber die ist ja nicht im übergeordneten Ordner sondern in dem Parent-Ordner, der ebenfalls im Theme-Ordner liegt. Der übergeordnete Ordner wäre dann aber logischerweise der Theme-Ordner… (?)
In der neuen (child)-css-Datei habe ich den Kommentar eingetragen:
/* Theme Name: de-base-child-mig14 Template: debase */
Dann kommt natürlich das komplette css…
Wenn ich nichts falsch gemacht habe, müßte jetzt das Child-Theme erscheinen (und ich könnte alle Dateien außer functions.php und css aus dem Parent-Theme löschen). Aber leider kommt die weiße Seite.
Man spricht ja in der IT gerne von „Best-Practice-Lösungen“, aber was du da machst, ist fast in jeder Hinsicht eine „Worst-Practice-Lösung“ 😉
Da wird einem ja vor lauter Umbenennen und Verschieben ganz schwindlig im Kopf.
Das oben verlinkte Child-Theme-Tutorial von Bego ist doch wirklich einfach nachzuvollziehen, und da steht definitiv nicht drin, dass du das komplette Parent-Theme in einen Child-Ordner kopieren und dann hinterher alles bis auf 2 Dateien wieder rauslöschen sollst…;-)So hoppla auf die Schnelle löst du dieses Problem wegen der vielen vorgenommenen Änderungen nicht. Durchdenke die ganze Sache noch mal logisch, lies dir einschlägige Tutorials zu Child-Themes noch mal genau durch und gehe dann mit Ruhe an die Arbeit. Wenn du hier jetzt alle 5 Minuten einen verzweifelten Beitrag raushaust, bringt dich das nicht schneller weiter 😉
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