Zu 1.
Das steht in den Lizenzbestimmungen beim Hersteller des Themes
Zu 2.
Sei froh, dass es Updates gibt, denn dabei werden nicht nur Verbesserungen eingebaut, sondern auch Fehler korrigiert. Bei WordPress kann man automatische Updates konfigurieren, aber trotzdem solltest du regelmäßig ins Dashboard sehen, ob es auch Updates für Plugins gibt.
Nachtrag zu 1.
Es gibt auch massenhaft kostenlose Themes, die wirklich brauchbar sind. Viele Hersteller bieten auch zu ihren Pro-Versionen leicht abgespeckte Versionen an, die aber in vielen Fällen völlig ausreichend sind.
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Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 4 Monaten von bscu.
Sofern du keine anderen Einstellungen vornimmst, werden in WordPress selbst Updates auf Zwischenversionen (z.B. 5.4.0 auf 5.4.1) automatisch durchgeführt, während du Aktualisierungen von Hauptversionen (z.B. auf eine kommende Version 5.5) selber vornehmen musst. Themes und Plugins werden bisher nicht automatisch aktualisiert, aber es wird bereits an automatischen Updates gearbeitet.
Möchtest du „vollautomatisch“ Updates durchführen, kannst du dazu z.B. das Plugin Easy Updates Manager nutzen. Allerdings prüft das Plugin nicht, ob deine Website nach einem Update normal weiterläuft. Das könntest du aber mit einem Monitoring prüfen (eigener Cron-Job mit Bash-Script, phpServerMonitor). Beim Webhoster WP Projects gibt es automatische Updates einschließlich Monitoring vorinstalliert.
Nicht sinnvoll wäre es, WordPress völlig unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Auf Updates zu verzichten wäre eine ganz schlechte Idee, weil dann zwischenzeitlich bekanntgewordene Sicherheitslücken in Plugins und Themes nicht geschlossen werden und die veraltete Software ein breites Einfallstor für Angreifer bietet.
Wenn du eine statische Webseite haben möchtest, bei der sich auf längere Sicht nichts ändert, bist du mit der Programmierung einer reinen HTML-Website ohne ein Content Management System wie WordPress besser bedient. Auch hierfür gibt es fertige Gestaltungsvorlagen.