WordPress ist mehrbenutzerfähig und verwendet verschiedene Rollen, die den AnwenderInnen zugewiesen werden können. Die Rollen reichen vom einfachen Abonennten, der nur lesen darf, über Mitarbeiter und Redakteure mit unterschiedlichen Rechten für die Veröffentlichung bis hin zu Administratoren mit vollumfänglichen Benutzerrechten (und Superadministratoren in Netzwerken).
Eine Zuweisung von Rollen zu bestimmten Inhalten „mit Vererbung“ ist im WordPress-Core nicht vorgesehen, lässt sich aber über Plugins nachrüsten.
Für Zugriffsbeschränkungen auf (bezahlte) Inhalte findest du zum Suchbegriff Membership eine Reihe von Plugins. Für die Zuweisung von Inhalten zu bestimmten Nutzern habe ich spontan das Plugin WP Private Content Plus gefunden – wahrscheinlich gibt es da noch einige andere.
Erfahrungsgemäß ist der Einstieg schwierig, wenn du jeden Schritt mit liebgewonnenen Arbeitsroutinen in einem anderen Content Management System vergleichst. Es gibt auch keine Rivalitäten, wer nun schöner, schneller, besser sei. Wenn du mit Joomla! gut (oder vielleicht sogar besser?) zurecht kommst, findest du hier niemand, der missionieren und dich zum „besseren“ WordPress bekehren möchte.
Besten Dank für die erklärung.
Es geht mehr darum Inhalte nach erfahrung zugänglich zu machen.
Level 1, Level 2, Level 3, usw.
Jeder kann auf dem Level lesen und schreiben wo er sich befinden und natürlich auch nach inten hin.
Mir ist es persönlich egal wie das Tool heißt. Da ich von allen keine Ahnung habe 🙂
Ich möcht nur vermeiden, dass ich einige Wochen Arbeit investiere und dann feststelle geht nicht. WordPress ist wohl das meistverbreitete Tool, daher meine Frage. Ich schaue mir die Pligins mal an.
Danke für die schnelle Antwort
Wenn noch jemand eine gute Idee hat oder mir ein anderes Tool statt Wortpress nennen mag, gerne. Und nein ich nehme da keine Wertung rein, ob das eine besser als das andere ist.