• Bearbeite niemals die Dateien deines Themes, andernfalls werden die Änderungen beim nächsten Update wieder überschrieben.

    Plugin: Custom-CSS
    Ein einfacher Weg eigenes CSS einzupflegen ist die Installation eines Custom-CSS-Plugins.

    JetPack
    Falls du das Jetpack-Plugin installiert haben solltest, aktiviere das Custom CSS Modul. Du hast dann die Möglichkeit über den Stylesheet-Editor, der im Dashboard -> Design -> CSS Bearbeiten (Edit CSS) zugänglich ist, deine CSS-Änderungen vorzunehmen.

    Childtheme
    Planst du größere Änderungen an deinem Theme, für die beide oben genannten Möglichkeiten nicht ausreichend sind, spätestens dann ist der Zeitpunkt gekommen, um ein Childtheme zu nutzen. Nachfolgend findest du zwei Tutorials, die dir bei der Erstellung eines Childthemes behiflich sein können.

    Anleitung auf englisch aus dem Codex

    Anleitung auf deutsch von den von der Website die Netzialisten

    Neu seit der WordPress-Version 4.7:
    Im Customizer, zu finden im Adminbereich unter Design/Customizer, existiert seit WP 4.7 die Möglichkeit, zusätzliches CSS einzufügen. Der Tab dazu heißt nicht nur genauso, sondern hat auch dieselbe Funktion einer custom.css. Die Daten werden jedoch nicht in einer Datei, sondern in der Datenbank abgelegt. Die dort vorgenommenen Einträge sind Themebezogen. Mehr dazu erfährst du hier.

    • Dieses Thema wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von Marcus Spanier.
    • Dieses Thema wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von Marcus Spanier.
    • Dieses Thema wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von Marcus Spanier.
    • Dieses Thema wurde geändert vor 7 Jahren, 11 Monaten von Marcus Spanier.
    • Dieses Thema wurde geändert vor 5 Jahren, 8 Monaten von Angelika Reisiger.
    • Dieses Thema wurde geändert vor 5 Jahren, 5 Monaten von Angelika Reisiger.
  • Das Thema „Best Practices: Änderungen am Theme vornehmen“ ist für neue Antworten geschlossen.