Hast du in der WhatsApp-Gruppe den Link vielleicht irrtümlich mit https angegeben statt mit http?
Wenn ich den http-Link aufrufe, wirft mein aktueller Firefox diese Meldung nicht raus, tut es aber, wenn ich aus dem http ein https mache.
Sucuri Sitecheck meldet zumindest keine Malware.
Vorbeugung: Google-Suche nach WordPress absichern, WordPress security
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Diese Antwort wurde vor 8 Jahren, 6 Monaten von
Flower33 geändert.
Thread-Starter
p3t3rr
(@p3t3rr)
Ja das war der Grund. Https anstand http.
Naja, ansonsten interessieren mich auch weiterhin eure Meinungen im Punkt Sicherheit WordPress vs alles selbst aufbauen.
Ja das war der Grund.
Freut mich, also kein Grund zur Beunruhigung.
Naja, ansonsten interessieren mich auch weiterhin eure Meinungen im Punkt Sicherheit WordPress vs alles selbst aufbauen.
Naja, was genau meinst du mit „alles selbst aufbauen“?
Eigene Blogging-Software entwickeln? Eigenes CMS entwickeln? Eigenes WordPress-Theme entwickeln?
Zum Thema WP-Sicherheit gibt es unzählige Artikel im Netz, hier mal ein Link zu einem kleinen Beitrag, der eine kurze, aber mMn treffende Antwort auf deine Frage gibt und am Ende auf ein paar wichtige Tipps zur Absicherung verlinkt.
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Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 6 Monaten von
Flower33. Grund: Schlechtschreibung
Wenn es um die Frage geht, ob es sicherer ist, einen Blog bei WordPress.com zu betreiben oder selbst zu hosten: Bei WordPress.com wird fehlerhafte Software bei Bekanntwerden von Sicherheitslücken sofort aktualisiert und die Konfiguration ist soweit durchdacht, dass Hacker-Angriffe nach Möglichkeit erschwert werden. Für selbstgehostete Websites gibt es eine ganze Reihe von Maßnahmen, mit denen man sich ebenfalls gegen Hacker-Angriffe schützen kann – man muss sie eben nur umsetzen.
Haupt-Risikofaktoren für selbstgehostete Websites sind fehlende Updates, besonders wenn bei WordPress, Plugins oder Themes Sicherheitslücken bekannt werden. Bei der großen Verbreitung von WordPress ist das für Angreifer ein „gefundenes Fressen“. Außerdem gibt es immer noch Anwender, die schwache Passwörter nutzen und die Passwörter nie austauschen. Hier helfen Plugins gegen Brute-Force-Attacken, etwa Login Lockdown. Kritisch ist auch die Anmeldung über ungesicherte Verbindungen (http) in öffentlich zugänglichen Netzwerken (etwa das öffentliche W-LAN im Fastfood-Restaurant). Darüber hinaus gibt es diverse Tutorials im Web, wie du deine Website absichern kannst.