Hallo,
sorry, wenn ich das hier erwähnen muss:
Aber die Website zeigt bei dir so schon nicht besonders gute Werte hinsichtlich Performance. Wenn du jetzt noch einen Film einbindest, werden die Werte logischerweise noch schlechter sein.
Außerdem sind Filme und Slider nicht barrierefrei. Insofern würde ich auch aus diesem Grund darauf verzichten.
Erste Hinweise erhältst du, wenn du die developer console z. B. mit F12 aufrufst und über Lighthouse die Website testest. Wobei die Angaben unter „Accessibility“ (Barrierefreiheit) nur als Hinweise zu sehen sind. Selbst bei einem Wert von 100 kann man nicht sicher sein, ob eine Website barrierefrei bzw. barrierearm ist.
Viele Grüße
Hans-Gerd
Ich habe die Funktion verstanden wie ich Hintergrundslideshows einstelle.
Schade.
Slideshows waren in den 90ern total angesagt, weil man die Webseiten damit so hübsch multimedial aufpeppen konnte und jeder Theme-Entwickler mit jQuery eine Slideshow ganz einfach einbauen konnte. Davon ist man aber abgekommen, weil …
- Slideshows nie barrierefrei sind,
- vom eigentlichen Inhalt eher ablenken,
- die Performance der Website regelmäßig deutlich verschlechtern,
- in Bezug auf SEO eher negativ zu bewerten sind (u.a. wegen Ladezeiten → FCP und fehlenden Text-Inhalten),
- noch nie einen Anwender dazu animiert haben, in irgendeiner Form aktiv zu werden.
(vgl. https://shouldiuseacarousel.com/)
Gibt es eine simple Methode wie man Filmsequenzen und Bilder zusammen (in irgendeiner Reihenfolge) abspielen kann?
Das würde auf geniale Art und Weise die optische Verwirrung der Webseitenbesucher vergrößern. Meine Empfehlung: tu’s nicht.
Hmmm…OK. Da ist vieles dran.
Problem ist nur das der Kunde Webseiten als Muster vorgezeigt hat, die das alles hatten. Ich versuche das mal klein und simpel zu halten. Ich merke selber das die Ladezeiten nicht optimal sind, aber ich hoffe das bekomme ich Stück für Stück gelöst wenn erstmal der optische Aufbau fertig ist und stimmt….as said. Ich versuche reverse WordPress zu verstehen und zu erlernen.
Erfahrungsgemäß haben Kunden ungenaue Vorstellungen, wie eine Webseite aussehen soll und orientieren sich an Dingen, die sie bereits im Web (vielleicht bei einem Mitbewerber) gesehen habe. Die Kunden äußern aber nach Abnahme der neuen Website sehr präzise ihre Unzufriedenheit, wenn die Performance nicht stimmt und der erhoffte Werbeerfolg ausbleibt. Als Auftragnehmer solltest du bei Vertragsabschluss auf mögliche Probleme (Performance, Barrierefreiheit, Usability …) hinweisen. Das erspart Ärger auf beiden Seiten.
