• Gelöst eikemerch

    (@eikemerch)


    Hallo, wie bekomme ich The main WordPress directory Not writable writable ? ich muss das ja auf 777 setzen damit es writable ist aber was ist das main WordPress directory ? und Connection Information muss ich dann da die zu zugangsdaten für den var/WWW Ordner angeben was ja root ist weil es ja im Verzeichnis liegt wo nur root Zugang hat oder liege ich da grade falsch ?

    Mit Freundlichen grüßen

    Eike

Ansicht von 15 Antworten – 1 bis 15 (von insgesamt 31)
  • Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Moderator (nicht mehr aktiv)

    ich muss das ja auf 777 setzen

    Bitte nicht. 🙂

    Es ist keine gute Idee, die Dateirechte auf 777 zu setzen, wenn du nicht auf unliebsame Überraschungen stehst. Im Prinzip kann damit jeder, der Zugriff auf den gleichen Server hat (bei Shared Hosting sind das u.U. mehrere hundert Nutzer) die Dateien nach Belieben verändern und sich darüber Zugang zu allen anderen Dateien verschaffen.

    was ist das main WordPress directory

    Das Verzeichnis, in dem deine WordPress-Dateien liegen (bei den meisten Installationen, aber nicht zwingend, das Web-Stammverzeichnis).

    … und Connection Information muss ich dann da die zu zugangsdaten für den var/WWW Ordner angeben was ja root ist weil es ja im Verzeichnis liegt wo nur root Zugang hat

    Ähm, wie bitte?

    Das klingt nach einer fehlerhaften Konfiguration. Wieso und weshalb, werden wir hier wegen fehlenden Informationen nicht ergründen können.

    Vielleicht magst du dir das hier nochmal durchlesen:

    Bevor du ein neues Thema (Thread) erstellst

    Thread-Starter eikemerch

    (@eikemerch)

    💡 I. Welche Informationen wir von dir benötigen
    ——-

    
    ### wp-core ###
    
    version: 5.9
    site_language: en_US
    user_language: en_US
    timezone: +00:00
    permalink: /index.php/%year%/%monthnum%/%day%/%postname%/
    https_status: false
    multisite: false
    user_registration: 0
    blog_public: 1
    default_comment_status: open
    environment_type: production
    user_count: 1
    dotorg_communication: true
    
    ### wp-paths-sizes ###
    
    wordpress_path: /var/www/html
    wordpress_size: 46.71 MB (48979186 bytes)
    uploads_path: /var/www/html/wp-content/uploads
    uploads_size: 21.82 KB (22342 bytes)
    themes_path: /var/www/html/wp-content/themes
    themes_size: 9.12 MB (9564299 bytes)
    plugins_path: /var/www/html/wp-content/plugins
    plugins_size: 253.23 KB (259312 bytes)
    database_size: 2.73 MB (2867200 bytes)
    total_size: 58.83 MB (61692339 bytes)
    
    ### wp-active-theme ###
    
    name: Twenty Twenty-Two (twentytwentytwo)
    version: 1.0
    author: the WordPress team
    author_website: https://wordpress.org/
    parent_theme: none
    theme_features: core-block-patterns, post-thumbnails, responsive-embeds, editor-styles, html5, automatic-feed-links, block-templates, widgets-block-editor, wp-block-styles, editor-style
    theme_path: /var/www/html/wp-content/themes/twentytwentytwo
    auto_update: Enabled
    
    ### wp-themes-inactive (2) ###
    
    Twenty Twenty: version: 1.9, author: the WordPress team, Auto-updates disabled
    Twenty Twenty-One: version: 1.5, author: the WordPress team, Auto-updates disabled
    
    ### wp-plugins-inactive (2) ###
    
    Akismet Anti-Spam: version: 4.2.2, author: Automattic, Auto-updates disabled
    Hello Dolly: version: 1.7.2, author: Matt Mullenweg, Auto-updates disabled
    
    ### wp-media ###
    
    image_editor: false
    imagick_module_version: Not available
    imagemagick_version: Not available
    imagick_version: Not available
    file_uploads: File uploads is turned off
    post_max_size: 8M
    upload_max_filesize: 2M
    max_effective_size: 2 MB
    max_file_uploads: 20
    gd_version: not available
    ghostscript_version: not available
    
    ### wp-server ###
    
    server_architecture: Linux 4.19.0-18-amd64 x86_64
    httpd_software: Apache/2.4.38 (Debian)
    php_version: 7.3.31-1~deb10u1 64bit
    php_sapi: apache2handler
    max_input_variables: 1000
    time_limit: 30
    memory_limit: 128M
    admin_memory_limit: 256M
    max_input_time: 60
    upload_max_filesize: 2M
    php_post_max_size: 8M
    curl_version: not available
    suhosin: false
    imagick_availability: false
    pretty_permalinks: true
    
    ### wp-database ###
    
    extension: mysqli
    server_version: 10.3.31-MariaDB-0+deb10u1
    client_version: mysqlnd 5.0.12-dev - 20150407 - $Id: 7cc7cc96e675f6d72e5cf0f267f48e167c2abb23 $
    max_allowed_packet: 16777216
    max_connections: 151
    
    ### wp-constants ###
    
    WP_HOME: undefined
    WP_SITEURL: undefined
    WP_CONTENT_DIR: /var/www/html/wp-content
    WP_PLUGIN_DIR: /var/www/html/wp-content/plugins
    WP_MEMORY_LIMIT: 40M
    WP_MAX_MEMORY_LIMIT: 256M
    WP_DEBUG: false
    WP_DEBUG_DISPLAY: true
    WP_DEBUG_LOG: false
    SCRIPT_DEBUG: false
    WP_CACHE: false
    CONCATENATE_SCRIPTS: undefined
    COMPRESS_SCRIPTS: undefined
    COMPRESS_CSS: undefined
    WP_ENVIRONMENT_TYPE: Undefined
    DB_CHARSET: utf8mb4
    DB_COLLATE: undefined
    
    ### wp-filesystem ###
    
    wordpress: not writable
    wp-content: writable
    uploads: writable
    plugins: writable
    themes: writable
    
    

    Hier einmal der Bericht.

    Wenn ich sie nicht auf 777 setzen soll auf welche denn dann steh grade irgendwie im Wald und sehe den Fluss vorlauter Bäumen nicht

    Hier einmal das Bild zu dem Problem mit der Connection Information:

    https://ibb.co/02SdgVz

    Mit Freundlichen grüßen

    Eike

    Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Moderator (nicht mehr aktiv)

    Verzeichnisse sollen auf 755, Dateien auf 644 gesetzt werden.

    Auf einem Linux-Server wird das üblicherweise im Web-Stammverzeichnis mit

    chown www-data:www-data  -R * # Let Apache be owner
    find . -type d -exec chmod 755 {} \;  # Change directory permissions rwxr-xr-x
    find . -type f -exec chmod 644 {} \;  # Change file permissions rw-r--r--

    eingerichtet. Welcher User PHP ausführen kann, wird in der Konfigurationsdatei www.conf im Verzeichnis /etc/php/{version}/fpm/pool.d festgelegt.

    Allerdings ist Serverkonfiguration hier off topic. Du findest im Web zahlreiche Anleitung zum jeweiligen Betriebssystem.

    Thread-Starter eikemerch

    (@eikemerch)

    Ich dank dir aber das mit der Connection Information ist leider immer noch meine Frage wie mache ich das ? muss ich da dann meine root Daten angeben damit ich es bearbeiten kann ?

    https://ibb.co/02SdgVz das bild dazu

    Mit Freundliche grüßen

    Eike

    Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Moderator (nicht mehr aktiv)

    Du wirst nur nach den FTP-Zugangsdaten gefragt, wenn die Benutzerrechte nicht richtig gesetzt sind. Bring das in Ordnung, dann erscheint auch die Abfrage nicht mehr.

    Thread-Starter eikemerch

    (@eikemerch)

    Aber sonst ist WP soweit ganz Okay konfiguriert ?

    Thread-Starter eikemerch

    (@eikemerch)

    Habe die Rechte jetzt richtig gesetzt.

    Thread-Starter eikemerch

    (@eikemerch)

    Werde trotzdem nach den FTP Daten gefragt und es ist immer noch im Bericht wie folgt:

    The main WordPress directory	Not writable
    The wp-content directory	Not writable
    The uploads directory	Writable
    The plugins directory	Not writable
    The themes directory	Not writable
    Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Moderator (nicht mehr aktiv)

    Habe die Rechte jetzt richtig gesetzt.

    Sicher?

    The main WordPress directory	Not writable
    The wp-content directory	Not writable
    The uploads directory	Writable
    The plugins directory	Not writable
    The themes directory	Not writable

    Scheinbar nicht. ¯\_(ツ)_/¯

    Ist das ein eigener Server? Betriebssystem?
    Auf Debian werden die Web-Dateien als Standard einem Benutzer www-data in der Gruppe www-data zugewiesen. Das kannst du bei einem Apache2-Server in der Datei /etc/apache2/envvars prüfen:

    export APACHE_RUN_USER=www-data
    export APACHE_RUN_GROUP=www-data

    Der gleiche User wird wie gesagt in der PHP-Konfiguration eingetragen.

    user = www-data
    group = www-data
    ; …
    listen.owner = www-data
    listen.group = www-data

    In diesem Fall müssen dann alle Dateien rekursiv dem Benutzer www-data zugewiesen werden:

    sudo chown -R www-data:www-data /var/www/html

    Thread-Starter eikemerch

    (@eikemerch)

    Ja es ist ein Eigener Server Betriebsystem ist Debian 8

    wen der User www-data dann die Berechtigungen hat ist dann alles Writable ? und fällt dann auch die FTP eingabe weg ?

    Ich bin jetzt in der envars Datei suche dort das was du mir geschrieben hast finde es aber nicht bzw. wo ich es einsetzen kann ?

    • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 11 Monaten von eikemerch.
    Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Moderator (nicht mehr aktiv)

    Du hast einmal den Benutzer – wem gehören die Dateien (Benutzer, Gruppe) – und einmal die Dateirechte (Lesen, Schreiben, Ausführen für Besitzer, Gruppe, Andere). Auf Debian ist der Benutzer/die Gruppe www-data:www-data, wenn du nichts geändert hast. Zusätzlich müssen die Dateirechte für Verzeichnisse rekursiv auf 755 und für Dateien auf 644 gesetzt werden. Erst wenn beides erfüllt ist, funktioniert WordPress richtig. Wenn nicht, versucht WordPress Aktualisierungen und Plugin-/Theme-Installationen „durch die Hintertür“, indem FTP-Zugangsdaten abgefragt werden.

    Thread-Starter eikemerch

    (@eikemerch)

    Okay ich dank dir ich setze WordPress nochmal neu auf und setze die rechte dann so wie es soll.

    Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Moderator (nicht mehr aktiv)

    wieso willst du WordPress neu aufsetzen? Ich habe dir doch geschrieben, wie du die Benutzerrechte korrigierst:

    sudo -s
    cd /var/www/html
    chown www-data:www-data  -R * # Let Apache be owner
    find . -type d -exec chmod 755 {} \;  # Change directory permissions rwxr-xr-x
    find . -type f -exec chmod 644 {} \;  # Change file permissions rw-r--r--
    Thread-Starter eikemerch

    (@eikemerch)

    Also für mich jetzt

    erst einloggen in die Konsole dann als

    sudo -s

    dann

    cd /var/www/html

    dann

    chown www-data:www-data -R *

    und zum Schluss

    sudo find . -type f -exec chmod 644

    so dann ?

    Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Moderator (nicht mehr aktiv)

    Statt

    sudo find . -type f -exec chmod 644

    brauchst du nur

    find . -type d -exec chmod 755 {} \;
    find . -type f -exec chmod 644 {} \;

    (du hast durch sudo -s bereits root-Rechte – mein Fehler, ich hab beim Kopieren/Einfügen ein sudo übersehen.)

Ansicht von 15 Antworten – 1 bis 15 (von insgesamt 31)
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