Support » Plugins » Geschützter Bereich einer Website

  • werf78

    (@werf78)


    Hallo!
    Ich möchte einen Website erstellen die normal zugänglich ist jedoch ein Teil der Seite sollte durch Passwörter geschützt sein.
    Das heißt, es gibt ca. 1500 Kunden, die auf den „geschützten Bereich“ zugreifen dürfen. Auf den „ungeschützten Bereich“ kann jeder zugreifen.
    Die 1500 Kunden sollten sich jedoch nicht selber anmelden bzw. registrieren können, sondern die Passwörter und Zugänge sollten von einem Admin vergeben werden.
    Habt ihr eine Idee wie man das am besten lösen könnte.
    Die Seite wird mit WordPress und Divi erstellt.

    DANKE!!
    Glg

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  • Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, die wiederum von weiteren Anforderungsdetails abhängen. Zum Beispiel wissen wir nicht, ob ein Passwort reicht, das von allen Benutzern genutzt wird. Dann würde es schon reichen, eine zweite WordPress-Installation einzurichten und diese mit dem Plugin Password Protected mit einem Passwortschutz zu versehen.
    Sollen die Mitglieder individuelle Passwörter und Nutzernamen haben, reicht eine Registrierung der Mitglieder durch den Administrator. Auch hier könnte eine zweite WordPress-Installation für geschützte Inhalte verwendet werden, zu denen nur angemeldete Nutzer Zugang erhalten. Das Plugin Registered Users Only sperrt alle Inhalte, bis die Zugangsdaten richtig eingegeben wurden.
    Auch wenn sich der Verwaltungsaufwand für eine zweite WordPress-Installation mit Hilfe einer WordPress Multisite reduzieren lässt, gibt es vielleicht Gründe, mit nur einer einzigen WordPress-Installation zu arbeiten. Hier kommen dann die vielen „Membership“-Plugins in Frage, die Inhalte nur für bestimmte User-Gruppen zugänglich machen. Der Beitrag 7+ Best WordPress Membership Plugins (2022 Guide) vergleicht einige beliebte Plugins, die hier in Frage kommen.

    Da wir hier Anwendungssupport anbieten möchten und du bisher kein Plugin einsetzt, sondern erst eins suchst, ändere ich den Status deiner Frage auf „keine Support-Frage“. Das soll niemand abhalten, weitere Vorschläge zu machen, aber bei einer handvoll aktiven Teilnehmern/-innen können wir hier auch nicht mit „Schwarmwissen“ dienen.

    Thread-Starter werf78

    (@werf78)

    Hallo! DANKE, für die umfangreichen Informationen und für den Link!
    Sorry, dass ich meine Frage im falschen Bereich geschrieben habe. Das war ein Versehen! Ich bin neu hier! Sorry! Eigentlich möchte ich die Anforderung mit einer WordPress- Installation lösen. Und es sollte jeder User (Kunde) ein eigenes Passwort haben. Die Passwörter sollte aber ein Admin vergeben und verwalten, nicht der User (Kunde) selber registrieren. Die Inhalte im geschützten Bereich sind aber kostenlos. Ich brauche kein Bezahlsystem. Hätten Sie das evtl. noch kurz eine Empfehlung für mich! DANKE!!!

    Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Entweder hast du meine Antwort nicht gelesen oder völlig falsch verstanden.

    Sorry, dass ich meine Frage im falschen Bereich geschrieben habe.

    Davon war keine Rede? Du hast nur nicht sehr genau beschrieben, was du möchtest. Ich habe die trotzdem sehr ausführlich geantwortet.

    Ich bin neu hier! Sorry!

    … und hast gleich eine Antwort bekommen. Alles gut, oder? 🙂

    Eigentlich möchte ich die Anforderung mit einer WordPress- Installation lösen. Und es sollte jeder User (Kunde) ein eigenes Passwort haben.

    Dann mach das doch so? Wo hakt es da noch?

    Die Passwörter sollte aber ein Admin vergeben und verwalten, nicht der User (Kunde) selber registrieren.

    Du kannst als Administrator laufend neue Benutzerkonten anlegen und dabei angeben, ob der/die Benutzer/-in eine E-Mail bekommen soll oder nicht.

    Ich brauche kein Bezahlsystem.

    Das ist selbst bei Membership-Plugins nicht zwingend erforderlich. Bei einer zweiten WordPress-Installation schon gar nicht. Wo ist das Problem?

    Hätten Sie das evtl. noch kurz eine Empfehlung für mich!

    Das ist sehr höflich formuliert, aber wir verwenden hier ganz unkompliziert das „du“ als Anrede. Empfehlung? Klar: lies nochmal meine erste Antwort. 🙂

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