Mach erst einmal ein Backup der bestehenden .htaccess
und lösche sie dann vom Server. Deaktiviere alle Cache- oder Optimierungs sowie All-in-One-Sicherheits-Plugins (z.B. WordFence), die ggf. Änderungen in die .htaccess
geschrieben haben.
Erstelle dann im Web-Stammverzeichnis eine neue, leere Datei .htaccess
mit Dateirechten 644 (mit Rechtsklick > Eigenschaften/Info prüfen, ob die Dateireche auf -rw-r–r– gesetzt sind).
Prüfe nun in Einstellungen > Allgemein die beiden ganz oben eingetragenen URLs. Stimmen sie mit den tatsächlichen Angaben überein: https? mit oder ohne www
? liegen die WordPress-Dateien in einem Unterverzeichnis?
Anschließend gehst du in Einstellungen > Permalinks und prüfst die gewünschte Link-Struktur – meistens ist das „Beitragsname“, also https://example.com/beispielbeitrag/. Achte beim Speichern darauf, ob du ggf. aufgefordert wirst, Code manuell in die .htaccess
einzutragen. Meistens macht WordPress das automatisch und du findest in der vorher leeren Datei jetzt einen mehrzeiligen Block, der von WordPress eingefügt wurde.
Aktiviere anschließend wieder die ggf. deaktivierten Cache-, Optimierungs- oder Sicherheitsplugins und prüfe unter Werkzeuge > Website-Zustand, ob Hinweise auf mögliche Fehler ausgegeben werden. Eigentlich sollte an der Stelle alles wieder laufen.
Thread-Starter
doreoo
(@doreoo)
Hat sich erledigt.Hatte einfach nur den Punkt bei.htacess vergessen. Peinlich,peinlich 😀
Trotzem vielen Dank.