Kommentare waren im so genannten Web 2.0 total angesagt: nicht nur einseitig Webseiten erstellen, sondern im Gegenzug auch Feedback zurück bekommen.
Inzwischen sind wir nach diversen Kommentaren zu den Vorzügen gefälschter Edelmarken-Uhren und potenzfördernder Mittel etwas geläutert und die meisten Blogbetreiber werden, wenn überhaupt, Kommentare nur noch nach einer Sichtung (Moderation) freigeben. Viele verzichten inzwischen ganz auf Kommentare und verlassen sich lieber auf ander Kanäle wie Twitter oder Instagram.
Wenn du die Kommentarfunktion freigibst, sollte unter neuen Beiträgen und Seiten auch ein Formularfeld erscheinen, in dem Webseitenbesucher Kommentare hinterlassen können. Das kann aber für jeden Beitrag und jede Seite individuell überschrieben werden:
(zum Vergrößern anklicken)
Die inidivuelle Einstellung (pro Seite/Beitrag) überschreibt dabei die globale Einstellung.
Möchtest du nachträglich für mehrere Beiträge/Seiten Kommentare erlauben, geht das mit Quickedit, in dem du die Beiträge/Seiten auswählst [1], oben im Pulldown-Menü Bearbeiten wählst [2] und dann in den Einstellungen bei Kommentare Erlauben auswählst [3]:
(zum Vergrößern anklicken)
Wie auch immer du dich entscheidest: wenn du Kommentare zulässt, solltest du auch gleich ein Plugin zur Spam-Abwehr einrichten. Das mitgelieferte Plugin Akismet entspricht nicht unseren Vorgaben der DSGVO. Deshalb solltest du besser das von einem deutschsprachigen Entwickler-Team gepflegte Plugin Antispam Bee nutzen.
Hast du einen Link zu deiner Seite? Dann kann man sich das genauer anschauen.
Und eventuell kann das dein Theme nicht, was aber unüblich ist.
Sonst hat @pixolin eh schon alles Wichtige gesagt!