WordPress, Themes und Plugins sind OpenSource. Du darfst sie nach Belieben ausprobieren, nutzen, kopieren, ändern, verbessern … nur eben alles auf eigene Gefahr. EntwicklerInnen können Fehler machen, in der Regel geschieht das ohne Absicht. Um dich in das OpenSource-Projekt einzubringen, könntest du zuerst einmal dein Problem dem Entwickler dieses Plugins schildern (auch wenn da jemand schneller war).
Wenn du einen Custom Post Type registrierst, Beiträge dieses Post Type anlegst und dann bei einem Update den Namen des Custom Post Type änderst, sind angelegten Beiträge auch erst einmal „weg“ – sie werden zumindest nicht mehr angezeigt, obwohl sie in der Datenbank durchaus vorhanden sind. Vielleicht hat sich der Entwickler beim letzten Update einfach bei einem Custom Post Type vertippt, vielleicht hat WordPress auch nur seine Permalinkstruktur „vergessen“, wofür der Entwickler nicht mal etwas könnte. (Einstellungen > Permalinks schon mal geprüft?)
Um aber deine Frage beantworten: Ich verwende gerne UpdraftPlus WP Backup und mache damit regelmäßige Sicherungen von Datenbank und Dateien. Bisher keine Probleme.
Besten Dank für Deine Antwort.
Die Permalinkstruktur ist unverändert. Da die Links über einen Shortcode geladen werden, sollte das in diesem Fall meines Erachtens keinen Einfluss haben.
In der Datenbank sind die Links noch vorhanden. Es wird wohl am Update liegen. Bei der 5er Version ist alles in Ordnung, das Plugin das nicht mehr funktioniert hat eine 6er Versionsnummer. Scheint ein gröberes Update zu sein. Ich hab mit bei der Problemschilderung beim Entwickler angehängt. Wird in dem Fall einfach eine Frage der Zeit sein. Die WP-Versionen sind bei beiden Installationen identisch.
Die WP-Versionen sind bei beiden Installationen identisch.
Die WordPress-Version führt anscheinend immer wieder zu missverständnissen.
Wenn du ein Plugin entwickelst, musst du laut Entwickler-Handbuch auch eine Readme-Datei mit einer Beschreibung beifügen, die dann für die Darstellung im Plugin-Verzeichnis verwendet wird. Diese Readme-Datei enthält einen Header mit Meta-Angaben zum Plugin – die erforderliche PHP-Version und eben auch, mit welcher WordPress-Version das Plugin getestet wurde.
Vor jedem WordPress-Update erhalten Entwickler eine Aufforderung, ihr Plugin mit der neuen Version zu testen und die Readme-Datei anzupassen. Die Anzeige „getestet bis: (WordPress-Version)“ hängt also alleine davon ab, ob sich der/die Plugin-EntwicklerIn nochmal (und immer wieder) die Mühe gemacht hat, das Plugin erneut zu prüfen, den Header anzupassen und das Plugin per SVN ins Repository hochzuladen. Es kann sogar passieren, dass bei dem Plugin Aktualisierungen vorgenommen werden und dabei vergessen wird, den Readme-Header anzupassen, was dann leider ein falsches Bild vermittelt.
Das Plugin wurde vor 2 Wochen aktualisiert. Das aktuelle WP ist ja schon etwas älter. Mit meinem Hinweis war gemeint, an der WP Version wird es also kaum liegen. Ich werde also das noch nicht aktualisierte Plugin vorläufig belassen.
Gem. Entwickler wurde das Plugin bis zur aktuellen Version getestet. Vielleicht stören sich auch 2 Plugins gegenseitig. Ich warte mal ab, so wichtig ist die Liste nun auch nicht.