Mit dem Plugin Attachment Taxonomies kannst du auch für Medien Kategorien und Schlagwörter nutzen. Legst du eine Kategorie „Tiere“ an und weist die Bilder „Hund.jpg“ und „Katze.jpg“ dieser Kategorie zu, kannst du nachher aus der Menge aller Bilder nur die Bilder der Kategorie „Tiere“ auswählen.
Wie Vorschaubilder in einer Galerie dargestellt werden, ist vom Theme abhängig. Wenn dir das nicht gefällt, kannst du mit eigenen CSS-Regeln die Abstände ändern (CSS-Kenntnisse vorausgesetzt). Oder du verwendest ein anderes Theme.
Danke Dir!
Das Plugin hab ich mir kurz angschaut – es wurden dann allerdings alle Bilder in der Galerie gezeigt, nicht nur die (bereits vorher) ausgewählten. Aber der Filter in der Mediathek scheint das zu sein, was ich suche – obwohl ich noch nicht durchschaut habe, wie man die Bilder auf die versch. Kategorien verteilt. Aber damit beschäftige ich mich, wenns soweit ist.
Was die Abstände betrifft – die stehen ja in vielen Themes auf null (zumindest seitlich). Hatte das Theme Sydney verwendet aber mit Enigma eins gefunden, das mir auch zusagen würde.
Was mich übrigens wundert – dass es viele Einstellungsmöglichkeiten (von denen ich halt glaub, dass sie häufig gefragt wären) gar nicht gibt oder zumindest sehr spärlich gesäht sind (z.B. Farben – für Bannerhintergrund, Menütext, Links oder eben diese Abstände). Aber das nur nebenbei.
SG, alterwolf
… obwohl ich noch nicht durchschaut habe, wie man die Bilder auf die versch. Kategorien verteilt.
Plugin installieren & aktivieren, Mediathek > Kategorien aufrufen, Kategorie „Tiere“ anlegen. Nun kannst du Bilder einzeln bearbeiten und dabei einer oder mehreren der vorher angelegten Katgorien zuweisen. In der Bilderübersicht unter Mediathek kannst du anschließend die Bilder nach Kategorien filtern.
Leider ist es aktuell nicht möglich, mehrere Bilder in der Mediathek auszuwählen und gesammelt einer Kategorie zuzuweisen. Das macht die Zuweisung mühsam.
Was mich übrigens wundert – dass es viele Einstellungsmöglichkeiten (von denen ich halt glaub, dass sie häufig gefragt wären) gar nicht gibt oder zumindest sehr spärlich gesäht sind (z.B. Farben – für Bannerhintergrund, Menütext, Links oder eben diese Abstände).
In der WordPress-Community gibt es ein Mantra:
Decisions, not Options.
Gemeint ist damit, dass ein Designer Dinge wie Farben, Fonts, Abstände, etc. in einem Theme festlegen soll (dafür wird er schließlich bezahlt) statt dem Anwender die Auswahl dutzender Gestaltungsvarianten zu überlassen. Die Möglichkeit, Farben selber auswählen zu können, bietet dem Anwender zwar mehr Flexibilität, kann aber auch zu entsetzlichen Ergebnissen führen, wenn der grafisch ungeübte Anwender gelbe Schrift (Comic Sans) auf grasgrünen Hintergrund setzt. Wenn du trotzdem Themes als „Bevormundung“ empfindest, kannst du ein Multipurpose Theme verwenden. Diese Themes haben (ganz im Gegenteil zum genannten Mantra) besonders viele Einstellungsmöglichkeiten, was aber zwangsläufig eine schlechtere Performance verursacht und häufig auch einen späteren Theme-Wechsel ausschließt. Damit verstoßen diese Themes dann auch gegen den Grundsatz, dass WordPress „Clean, Lean, and Mean“ (sauber, schlank und klein) sein sollte und Einfachheit anstrebt („Striving for Simplicity“). Was für dich die beste Lösung ist, musst du selbst herausfinden.