Zum Moderationshinweis und zur Kennzeichnug als „Nicht für den Arbeitsplatz geeignet“:
Wir möchten nicht, dass Helfenden durch den Aufruf von „Erwachsenen-Inhalte“ Probleme am Arbeitsplatz bekommen. Weil WordPress aber auch für solche Inhalte genutzt wird, bitte wir darum, solche Inhalte als „nicht für den Arbeitsplatz geeignet“ zu kennzeichnen.
Die WordPress-Community hält sich an den Code of Conduct und toleriert kein „erniedrigendes, diskriminierendes oder belästigendes Verhalten und Reden“.
Webseiten, die Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen thematisieren und keine „Erwachsenen-Inhalte“ zeigen, gehören sicherlich nicht zu den Inhalten, die als „nicht für den Arbeitsplatz geeignet“ gekennzeichnet werden sollen. Gerne beantworten wir auch Fragen zur Nutzung von WordPress auf diesen Websites.
Im Support haben wir keine Vorgaben, ob in Antworten gegendert werden soll, was teilweise auch nur mit Mehraufwand zu realisieren ist. Wir bemühen uns aber, alle Fragestellenden entsprechend dem Code of Coduct zu behandeln.
Zur Umstellung auf ein anderes Theme:
Du kannst dich erst einmal mit einer lokalen Installation (z.B. mit Local-WP) mit dem Theme vertraut machen und hast so die Gewähr, nichts „kaputt zu machen“. Für die Umstellung der produktiven Website ist es sinnvoll, zuerst ein Backup anzulegen, dann die Website für die Dauer der Umstellung mit einem Maintenance-Plugin (z.B. Maintenance) für Besucher zu sperren, das neue Theme zu installieren und dann im Customizer die notwendigen Anpassungen vorzunehmen.
Ein Child-Theme erhöht den Wartungsaufwand und es reicht oft völlig aus, kleine Änderungen in Form Zusätzlicher CSS-Regeln im Customizer vorzunehmen.
Bei einer solchen Umstellung ist es hilfreich, sich am alten Layout grob zu orientieren, aber auch zu akzeptieren, dass das neue Theme in Teilen anders aussieht. Erfahrungsgemäß gibt es dann von Webseitenbesuchern wenig Beschwerden, dass die Website „vorher aber anders aussah“.
Viel Erfolg mit der Website.