nach update auf 6.1, persistenten Objekt-Cache
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Hallo zusammen,
nach dem gestrigen update auf wp 6.1 erhalte ich vom webseiten Zusatnd die Meldung:
Du solltest einen persistenten Objekt-Cache verwenden
und weiter:
Ein persistenter Objekt-Cache macht die Datenbank deiner Website effizienter, was in schnelleren Ladezeiten resultiert, da WordPress den Inhalt deiner Website und die Einstellungen viel schneller abrufen kann.Dein Hosting-Anbieter kann dir mitteilen, ob ein persistenter Objekt-Cache für deine Website aktiviert werden kann. Dein Webhosting scheint die folgenden Dienste für das Cachen von Objekten zu unterstützen: APCu, Redis, Memcached.
Dies habe ich auf dem Aachener meetup gestern angesprochen und erhielt die Empfehlung:
Spreche den Hoster an.
Der hat auch sofort reagiert, hat in die Eigene php.in des Servers nachfolgendes komplettiert:
extension=apcu.so
apc.enabled=1
apc.enable_cli=1
es soll also ein persistenter Objekt-Cache aktiviert sein.Die Meldung bleibt jedoch weiter bestehen.
Alle plugins habe ich deaktiviert, keine Änderung.Mein Hoster hat daraufhin eine Subdomain auf meinem Account angelegt mit neuem WP 6.1
Dort wird die Meldung nicht angezeigt.
Für meinen Hoster bedeutet das, das Problem muss in meiner wp-Installation liegen.
Ich habe keine Idee mehr.Die Seite funktioniert einwandfrei.
Gruß
HaraldDie Seite, für die ich Hilfe brauche: [Anmelden, um den Link zu sehen]
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Hallo @harald-wendler
dann bleibt ja im Grunde nur noch das Theme übrig, das ursächlich sein könnte. Teste das Ganze mit einem Standard-Theme.
Zweite Möglichkeit, es hängt im Cache fest.
Um dir möglicherweise weiterhelfen zu können, benötigen wir mehr Informationen.
- Einen Website-Zustands-Bericht – navigiere im Adminbereich zu »» Werkzeuge »» Website-Zustand »» (Tab) Bericht »» (Button) Bericht in die Zwischenablage kopieren.
Das Ergebnis fügst du dann aus der Zwischenablage in deinen Foren-Beitrag ein
Hallo,
der Bericht von meinem Theme
Gruß
HaraldAuch mit dem twenty two theme bleibt die Meldung
### wp-core ### version: 6.1 site_language: de_DE user_language: de_DE timezone: Europe/Berlin permalink: /%postname%/ https_status: true multisite: false user_registration: 0 blog_public: 1 default_comment_status: open environment_type: production user_count: 10 dotorg_communication: true ### wp-paths-sizes ### wordpress_path: /home/www/mg-heute.de/website wordpress_size: 197,81 MB (207414322 bytes) uploads_path: /home/www/mg-heute.de/website/wp-content/uploads uploads_size: 16,77 GB (18011547293 bytes) themes_path: /home/www/mg-heute.de/website/wp-content/themes themes_size: 7,64 MB (8007559 bytes) plugins_path: /home/www/mg-heute.de/website/wp-content/plugins plugins_size: 65,98 MB (69180297 bytes) database_size: 322,40 MB (338062237 bytes) total_size: 17,35 GB (18634211708 bytes) ### wp-active-theme ### name: MH Newsdesk Child Theme for MG-Heute (mh_newsdesk_mg_heute) version: 1.0.0 author: MH Themes author_website: http://www.mhthemes.com/ parent_theme: MH Newsdesk (mh-newsdesk) theme_features: core-block-patterns, widgets-block-editor, title-tag, automatic-feed-links, html5, custom-background, post-thumbnails, custom-header, customize-selective-refresh-widgets, menus, widgets theme_path: /home/www/mg-heute.de/website/wp-content/themes/mh_newsdesk_mg_heute ### wp-parent-theme ### name: MH Newsdesk (mh-newsdesk) version: 1.5.5 author: MH Themes author_website: https://mhthemes.com/ theme_path: /home/www/mg-heute.de/website/wp-content/themes/mh-newsdesk ### wp-themes-inactive (1) ### Twenty Twenty-Two: version: 1.3, author: WordPress-Team ### wp-plugins-active (16) ### Antispam Bee: version: 2.11.1, author: pluginkollektiv AntiVirus: version: 1.4.3, author: pluginkollektiv BackWPup Pro: version: 3.10.0, author: Inpsyde GmbH Classic Widgets: version: 0.3, author: WordPress Contributors iThemes Security: version: 8.1.3, author: iThemes newsTicker: version: 1.3 (22.07.2020), author: Praetor Intermedia Optimize Database after Deleting Revisions: version: 5.0.110, 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7.74.0 OpenSSL/1.1.1n suhosin: false imagick_availability: true pretty_permalinks: true htaccess_extra_rules: true ### wp-database ### extension: mysqli server_version: 10.5.15-MariaDB-0+deb11u1 client_version: mysqlnd 8.0.23 max_allowed_packet: 1073741824 max_connections: 256 ### wp-constants ### WP_HOME: https://mg-heute.de WP_SITEURL: https://mg-heute.de WP_CONTENT_DIR: /home/www/mg-heute.de/website/wp-content WP_PLUGIN_DIR: /home/www/mg-heute.de/website/wp-content/plugins WP_MEMORY_LIMIT: 40M WP_MAX_MEMORY_LIMIT: 1024M WP_DEBUG: false WP_DEBUG_DISPLAY: true WP_DEBUG_LOG: false SCRIPT_DEBUG: false WP_CACHE: false CONCATENATE_SCRIPTS: undefined COMPRESS_SCRIPTS: undefined COMPRESS_CSS: undefined WP_ENVIRONMENT_TYPE: Nicht definiert DB_CHARSET: utf8mb4 DB_COLLATE: undefined ### wp-filesystem ### wordpress: writable wp-content: writable uploads: writable plugins: writable themes: writable
iThemes Security: version: 8.1.3, author: iThemes
htaccess_extra_rules: true
Hast du schon mal die .htaccess entfernt? (Auf Festplatte sichern)
Cache von Plugins löscht du sicher immer vor jeder Überprüfung?Ich hol mal ein bisschen aus. 😛
Disclaimer: ich hab das alles stark verkürzt und laienhaft wiedergegeben und man möge mir die eine oder andere technische Unzulänglichkeit nachsehen (sachliche Korrekturen sind wie immer herzlich willkommen).
Was ist ein Cache?
Mit Cache bezeichnen wir einen Zwischenspeicher, in dem ein vom Computer abgerufenes Ergebnis für weiteren Zugriff vorgehalten wird. Ziel ist, Berechnungszeiten zu verkürzen.
Beispiel: Wenn wir mit dem Browser eine Webseite aufrufen, „merkt“ sich der Brower zum Beispiel ein Header-Bild und kann deshalb bei jedem erneuten Aufruf der gleichen Webseiten auf den Zwischenspeicher zurückgreifen. Da das Bild nicht erneut heruntergeladen wird, kann die Webseite schneller angezeigt werden.Warum Ist für WordPress ein Cache sinnvoll?
Erstellen wir einen Beitrag, eine Seite, nehmen wir eine Änderung im Customizer vor usw. werden die Informationen in der MySQL-Datenbank abgelegt. Um daraus eine komplette Webseite zu erstellen, werden bei einem Aufruf einer Website dutzende PHP-Skripte ausgeführt, die alle nötigen Informationen aus der MySQL-Datenbank abrufen, berechnen und zu einem HTML-Dokument aufbereiten (rendern). Dieser Vorgang erfolgt jedes mal, wenn eine Webseite abgerufen wird.
Hierbei werden zwei Dinge deutlich:- Ein komplexes Multipurpose-Theme hat sehr viele Einstellungen, die alle erst einmal abgerufen und aufbereitet werden müssen. Je komplexer ein Multipurpose-Theme ist (desto mehr Gestaltungsmöglichkeiten es bietet), um so länger dauert es, bis die Webseite fertig gerendert wird. (Moderne Multipurpose-Themes wirken dem entgegen, in dem je nach Einstellung verschiedene statische CSS- oder HTML-Dateien vorgehalten werden, weshalb die lange gültige Faustformel „Multipurpose-Themes wirken sich sehr negativ auf die Performance aus“ bei modernen Multipurpose-Themes wie z.B. WP Astra nicht mehr gelten. Gleiches gilt für Pagebuilder, wie z.B. Elementor, das seine eigenen CSS-Dateien erstellt.)
- Je mehr Gestaltungs- und Einstellungsmöglichkeiten es gibt, um so sinnvoller ist es, auch serverseitig einen Cache einzurichten.
WordPress verwendet intern bereits ohne zusätzliche Plugins einen Cache-Mechanismus, indem das Ergebnis verschiedener Einstellungen als so genannte Transients in die Datenbank geschrieben werden. Das erspart einen Zwischenschritt beim Rendern.
Darüber hinaus werden (besonders wenn Multipurpose-Themes eingesetzt werden) häufig Cache-Plugins empfohlen. Diese Cache-Plugins speichern, sobald ein Webseitenbesucher sich eine Webseite anschaut, eine statische Version der Webseite entweder in der Datenbank oder als HTML-Datei im Verzeichniswp-content
. Ruft nun der nächste Besucher die Webseite auf, wird gar nicht mehr in der Datenbank nach Inhalten geschaut und diese aufbereitet, sondern gleich die fertige Webseite so, wie sie ein paar Minuten vorher ausgeliefert wurde, erneut ausgeliefert – natürlich viel schneller.Webseiten und Beiträge ändern sich und damit keine veralteten Daten ausgeliefert werden, muss der Cache nach Änderungen gelöscht bzw. in regelmäßigen Abständen mit den aktuellsten Inhalten gefüllt werden. Verwendest du ein Cache-Plugin, wirst du dafür im Menü einen Link „Cache leeren“ finden. Oft bekommst du auch den Hinweis, dass der Cache automatisch geleert wurde, wenn du z.B. ein neues Plugin installiert oder ein vorhandenes Plugin aktualisiert hast (was sich auch auf die ganze Webseite auswirken kann).
Was ist jetzt ein persistenter Cache?
Die PHP-Skripte mit Datenbankabfragen müssen in den Arbeitsspeicher des Webservers eingelesen werden, um ausgeführt zu werden. Hierzu gibt es inzwischen serverseitige Cache-Programme, die nicht die fertige Webseite sondern die auf dem Weg zur fertigen Webseite benötigten Skripte zwischenspeichern – und zwar direkt im Arbeitsspeicher, womit sie die Ausführung von Skripten sehr beschleunigen können. Die PHP-Skripte liegen damit „anhaltend“ (persistent) im Arbeitsspeicher vor und müssen im Gegensatz zu anderen hier genannten Cache nicht erst aus der Datenbank oder einer Datei abgerufen werden.
Gängige Cache-Programme sind OpCache, Memcached und APCu, neuerdings auch Litespeed-Cache.
Toll. Wieso ist es dann in WordPress nicht standard, dass so ein persistenter Cache genutzt wird?
WordPress versucht hier, den größten gemeinsamen Nenner zu finden, damit WordPress wirklich auf jeder Webhosting-Umgebung läuft. Die Entwickler wissen nicht, ob dein Webhoster einen persistenten Cache eingerichtet hat und falls ja, welchen.
Da es aber grundsätzlich keine schlechte Idee ist, einen persistenten Cache zu nutzen, wenn er vorhanden ist, kamen die Entwickler in ihrer Weisheit nun auf die Idee, dezent darauf hinzuweisen, dass ein vorhandener persistenter Cache genutzt werden sollte.
Prima, mein Webhoster hat XYZ eingerichtet. Wie nutze ich das jetzt?
WordPress bietet für alle möglichen persistente Cache-Arten ein eigenes Plugin an. Für APCu gibt es z.B. das Plugin APCu Manager (das in diesem Beitrag erwähnt wird: Nutzung und Optimierung des APCu und OPCache). Mit dem Plugin kannst du unter „PerfOps One“ > Control Center den APCu-Speicher verwalten (APCu-Manager: settings). Hier reicht aber eigentlich, bei Object cache das Kontrollkästchen „Aktiviert“ anzuklicken und die Änderung zu speichern. Das Plugin legt selber eine Datei
object-cache.php
an, die Anweisungen für APCu enthält, was wo und wie zu speichern ist. Als Anwender solltest du dich damit nicht übermäßig belasten.Sobald du das Plugin installiert, aktiviert und die Nutzung von APCu aktiviert hast, sollte der lästige Hinweis im Website-Zustand entfallen. Ziel erreicht, Yeah!
Die beiden Cache-Plugins Cache-Plugins W3 Total Cache und Cachify unterstützen übrigens APCu. Bei WP Rocket bin ich mir nicht sicher – ich habe im Moment keinen Zugriff auf die aktuelle Version.
Wer OpCache nutzt, findet im Plugin-Verzeichnis ebenfalls Plugins zur Unterstützung.
Gibt’s einen Haken?
In meiner Spiel- und Spaß-WordPress-Umgebung auf meinem Rasperry Pi „Server“ habe ich ein wenig mit OpCache experimentiert. Das Problem ist, dass ich zum Beantworten von Support-Fragen sehr oft Websites komplett ändere – anderes Theme, andere Plugins. Da ist nichts verwirrender, als von einem übereifrigen Cache-Plugin einen längst überholten Zwischenstand angezeigt zu bekommen, der vorne wie hinten nicht den vor Sekunden vorgenommenen Änderungen entspricht. Das Löschen des Cache (wir haben gelernt: Browser-Cache, Cache-Plugin-Cache und persistenter Cache!) wird dann schon mal übersehen oder ist zumindest lästig. Aber meine Spielwiese ist sicher nicht repräsentativ.
In Webshops oder Mitgliederbereichen möchtest du auch tunlichst vermeiden, dass z.B. ein Kunde/Mitglied den Warenkorb und persönliche Daten eines anderen Kunden/Mitglieds sieht, weil das nun mal gerade zwischengespeichert wurde. Hier muss unbedingt darauf geachtet werden, was zwischengespeichert wird.Happy Caching.
WordPress bietet für alle möglichen persistente Cache-Arten ein eigenes Plugin an. Für APCu gibt es z.B. das Plugin APCu Manager (das in diesem Beitrag erwähnt wird: Nutzung und Optimierung des APCu und OPCache). Mit dem Plugin kannst du unter „PerfOps One“ > Control Center den APCu-Speicher verwalten (APCu-Manager: settings). Hier reicht aber eigentlich, bei Object cache das Kontrollkästchen „Aktiviert“ anzuklicken und die Änderung zu speichern. Das Plugin legt selber eine Datei object-cache.php an, die Anweisungen für APCu enthält, was wo und wie zu speichern ist. Als Anwender solltest du dich damit nicht übermäßig belasten.
Wieso funktioniert es in der vom Hoster angelegten Subdomain mit reinem WordPress und bei der anderen Website nicht?
@pixolin
Wenn ich hier Bewertungen geben könnte, würde ich dir jetzt gerne für diese ausführliche Antwort ⭐⭐⭐⭐⭐ geben 👍Wieso funktioniert es in der vom Hoster angelegten Subdomain mit reinem WordPress und bei der anderen Website nicht?
Gute Frage, habe ich mich auch gefragt. 🙂
Nun fehlen mir dazu Daten zu der neuen Installation. Meine Vermutung ist, dass (vom Mitarbeiter des Webhosters?) eine Dateiobject-cache.php
angelegt wurde und WordPress damit erst einmal annimmt, dass alles in Ordnung ist?Meine Website beim gleichen Webhoster hatte übrigens den gleichen Hinweis und gibt nach Installation des Plugins Ruhe. q.e.d. 😛
Ein normales WordPress-Plugin kann nicht für die dauerhafte Zwischenspeicherung von Objekten in WordPress verwendet werden. Sie müssen manuell eine Drop-in-Datei namens object-cache.php erstellen, die sich im wp-content-Ordner befindet. Einige der größeren (aufgeblähten?) Plugins erzeugen diese Drop-in-Datei automatisch in Ihrem wp-content-Ordner.
Nach der Installation wird das Objekt-Caching-Drop-In alles zwischenspeichern, was die WordPress-Caching-API nutzt. Dies schließt Transienten ein, die automatisch aufhören, die Standard-Datenbankebene zu verwenden und stattdessen das verfügbare Objekt-Caching-Backend nutzen.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
(vielleicht hat der Mitarbeiter des Webhosters auch z.B. W3TC verwendet, weil Cache-Klassiker und so – das ist mit „aufgeblähtem“ Plugin gemeint.)
Bego, danke, ich hatte schon befürchtet, mir hätte irgendwo die zündende Idee gefehlt bzw. ich hätte da irgendetwas überlesen oder nicht richtig eingeordnet.
Sehr interessante Ausführung, da kann ich Hans-Gerd nur zustimmen. Ist es tatsächlich ein Problem, dass durch (hier) OpCache Kunden möglicherweise die Daten anderer Kunden sehen könnten? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, das wäre ja ein Hammer.
Durch OpCache wohl kaum – da geht es ja um die Speicherung der PHP-Skripte im RAM (nochmal: sehr verkürzt dargestellt). Aber ein falsch eingestelltes Cache-Plugin kann Probleme bereiten. Und auf meinem Raspberry Pi hatte ich mit OpCache + OpCache-Plugin + Cache-Plugin sehr kuriose Ergebnisse, bis ich das dann alles runtergeschmissen habe. Sorry, wenn durch die Darstellung ein etwas schiefer Eindruck entstanden ist.
… von WooCommerce gibt es auch eine eigene Seite in der Dokumentation, die sich mit der Einrichtung von ein paar gängigen Cache-Plugins auseinandersetzt und bschreibt, welche Bereiche ausgespart werden müssen:
Und auf meinem Raspberry Pi hatte ich mit OpCache + OpCache-Plugin + Cache-Plugin sehr kuriose Ergebnisse, bis ich das dann alles runtergeschmissen habe. Sorry, wenn durch die Darstellung ein etwas schiefer Eindruck entstanden ist.
Es ist sehr gut, dass du auf die Gefahren hingewiesen hast, ich weiß jetzt zumindest, dass persistenter Cache nicht so lässig zu handhaben ist, wie der Cache durch WordPress-Plugins (ohne persistentes Caching).
Wenn du mit einem WordPress-Plugin den Warenkorb zwischenspeicherst ist das auch nicht gut. Kinsta bietet z.B. eine Staging-Umgebung an, die ganz bewusst auf Cache verzichtet. Make it work, make it right, make it fast – in dieser Reihenfolge.
damit alles komplett ist, hier der Webseitenzustand der Subdomain:
Gruß
HaraldWerde morgen die Änderungen vornehmen und Erfolg melden :-))
### wp-core ### version: 6.1 site_language: de_DE user_language: de_DE timezone: Europe/Berlin permalink: /%year%/%monthnum%/%day%/%postname%/ https_status: false multisite: false user_registration: 0 blog_public: 1 default_comment_status: open environment_type: production user_count: 1 dotorg_communication: true ### wp-paths-sizes ### wordpress_path: /home/www/who-wordpress wordpress_size: 52,43 MB (54973514 bytes) uploads_path: /home/www/who-wordpress/wp-content/uploads uploads_size: 0,00 B (0 bytes) themes_path: /home/www/who-wordpress/wp-content/themes themes_size: 14,81 MB (15524248 bytes) plugins_path: /home/www/who-wordpress/wp-content/plugins plugins_size: 269,11 kB (275567 bytes) database_size: 976,00 kB (999424 bytes) total_size: 68,45 MB (71772753 bytes) ### wp-active-theme ### name: Twenty Twenty (twentytwenty) version: 2.1 author: WordPress-Team author_website: https://de.wordpress.org/ parent_theme: none theme_features: core-block-patterns, widgets-block-editor, 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Hello Dolly: version: 1.7.2, author: Matt Mullenweg, Automatische Aktualisierungen aktiviert ### wp-media ### image_editor: WP_Image_Editor_Imagick imagick_module_version: 1691 imagemagick_version: ImageMagick 6.9.11-60 Q16 x86_64 2021-01-25 https://imagemagick.org imagick_version: 3.6.0 file_uploads: File uploads is turned off post_max_size: 124M upload_max_filesize: 124M max_effective_size: 124 MB max_file_uploads: 20 imagick_limits: imagick::RESOURCETYPE_AREA: 59 GB imagick::RESOURCETYPE_DISK: 9.2233720368548E+18 imagick::RESOURCETYPE_FILE: 768 imagick::RESOURCETYPE_MAP: 59 GB imagick::RESOURCETYPE_MEMORY: 29 GB imagick::RESOURCETYPE_THREAD: 1 imagemagick_file_formats: 3FR, 3G2, 3GP, AAI, AI, APNG, ART, ARW, AVI, AVIF, AVS, BGR, BGRA, BGRO, BIE, BMP, BMP2, BMP3, BRF, CAL, CALS, CANVAS, CAPTION, CIN, CIP, CLIP, CMYK, CMYKA, CR2, CR3, CRW, CUR, CUT, DATA, DCM, DCR, DCX, DDS, DFONT, DJVU, DNG, DOT, DPX, DXT1, DXT5, EPDF, EPI, EPS, EPS2, EPS3, EPSF, EPSI, EPT, EPT2, EPT3, ERF, EXR, FAX, 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hallo zusammen,
habe das plugin nun doch noch aus Neugierde installiert: Meldung ist weg Hurrra!!!
Danke Danke
- Einen Website-Zustands-Bericht – navigiere im Adminbereich zu »» Werkzeuge »» Website-Zustand »» (Tab) Bericht »» (Button) Bericht in die Zwischenablage kopieren.
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