Im Theme findet sich (hoffentlich) ein Ordner (lang,languages,l18n, o.ä.) in dem eine Datei mit der Endung .po existiert und mit der Länderkennung benannt ist (en_GB z.B.).
Alternativ ist da eine .pot-Datei.
Daraus kann mit der Software PoEdit eine Übersetzung des Themes vorgenommen werden.
Manchmal bieten andere Nutzer des Themes ihre Übersetzung auch zum Download an. Oder mit etwas Glück gibt es beim Theme-Hersteller diese Sprachdateien zum Download.
WordPress und WooCommerce sind komplett deutsch übersetzt.
Gruß, Torsten
Ich schau mal. Lieben Dank!
Jepp. Liegt sicher an fehlenden Übersetzungen des Themes. Übersetzungen macht man meiner Meinung nach am aller einfachsten mit dem Plugin Codestyling Localization
https://wordpress.org/plugins/codestyling-localization/
Hallo,
ich halte das �bersetzen mit Hilfe von .pot Dateien für eine bessere Lösung.
Für unerfahrene User wäre da wohl die Lösung mit dem Plugin eine komfortablere.
mfg
Warum es es besser? letztlich passiert das Gleiche. Es entsteht eine .mo Datei. Nur mit dem Plugin bekommen das auch weniger erfahrene User gut hin.
Ein neues Plugin ist wieder ein Plugin mehr, was Ressourcen nimmt, geupdatet werden muss, eventuelle Sicherheitslücken miteinbringt etc.
Ich fahre lieber den Kurs „Minimale Anzahl an Plugins.“
Nur mit dem Plugin bekommen das auch weniger erfahrene User gut hin.
Das meinte ich ja bereits auch schon.
Gruss
Ich fahre lieber den Kurs „Minimale Anzahl an Plugins.“
Da bin ich dabei. Ich mache es meist so, dass ich das Plugin deaktiviere, wenn ich es nicht brauche.
Leider ist das Plugin ganz schön in die Jahre gekommen und gerade bei komplexen Situationen (mehrere Textdomains) kann es auch Probleme machen. Zudem sehe ich nicht mehr was genau passiert (gut für Laien, schlecht für Nicht-Laien) …
Ich entscheide das je nach Anwendungsfall, aber in den meisten Fällen für PoEdit (und hoffe auf ein Update bei Codestyling Localization).
Gruß, Torsten