Hallo,
wenn du dann noch die URL oben einträgst, dann können wir uns das auch ansehen und dir sicher besser helfen.
Viele Grüße
Hans-Gerd
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webixi
(@webixi)
Mein Kunde will die Seite natürlich nicht öffentlich zeigen.
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webixi
(@webixi)
Bei keiner anderen Seite sehe ich diese Probleme – nur bei One Pagern.
das ist nicht richtig. Wir haben einige Onepager erstellt ohne diese Probleme. Aber wenn wir die Seite nicht sehen können, werden wir wohl auch nicht helfen können.
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webixi
(@webixi)
ok, dann muss ich nochmal mit dem Kunden sprechen.
du kannst dir das ja mal auf dieser Testseite ansehen.
Mein Kunde will die Seite natürlich nicht öffentlich zeigen.
Gute Voraussetzung für eine Website. 😀
Die Zugriffe werden natürlich durch die Decke gehen …
Ne, verstehe schon, wahrscheinlich schaut die Baustelle noch nicht öffentlichkeitstauglich aus. Oder er hat auch so schwierige Kunden wie ich …
@hage ein 12 mb Video auf der Startseite?
Hallo @pezi
das ist auch nur eine Testseite und keine produktive Seite. Wir mussten eine (andere) Webseite erstellen, wo der Auftraggeber darauf bestanden hat, dass Videos auf der eigenen Webseite zur Verfügung stehen. Mir ist schon klar, dass das nicht ideal ist, aber manchmal kann man sogar mit Engelszungen reden und nicht klar machen, dass das nicht optimal ist.
Aber schau dir mal die Bewertung an oder hier:
Übrigens: Ohne das ein Cache-Plugin installiert ist.
Aber das ist an sich alles off topic 😉
Viele Grüße
Hans-Gerd
Ich finde es immer erschreckend, wenn jemand eine Seite für einen Kunden erstellen will und sich dann kostenlose Hilfe holt, um dann damit Geld zu verdienen. Das ist zum Einen unfair gegenüber den Helfern, die ihre Freizeit kostenlos opfern und auch unfair gegenüber dem Kunden, weil er für eine eigentlich nicht erbrachte Leistung zahlen soll. Wenn man etwas nicht kann, dann sollte man entweder sich intensiv, und damit zeitaufwändig, mit dem Problem beschäftigen oder den Auftrag nicht annehmen.
Ach, ich weiß nicht, @bscu. Hab ich auch mal so gesehen … „Voll krass die Abzocke! Ich helfe hier kostenlos und der/die packt sich das Geld in die Hosentasche.“
Aber dann gibt es da die vier Freiheiten der GPL. Eine davon ist, WordPress für jeden Zweck nutzen zu dürfen, auch für gewerblichen Einsatz. Und wenn dann WordPress Fehler hat oder schlecht erklärtdokumentiert ist oder sonst irgendwie Probleme macht, ist es doch legitim, dass jemand nachfragt.
Ich leiste auch gegen Bezahlung Support und finde es dafür ganz hilfreich, wenn ich typische Fragen und mögliche Fallstricke kenne. Bisher hat auch niemand meine Hilfe abgelehnt, weil ich da beruflich wiederlichen Profit draus schlagen könnte.
Ich mag es nicht, wenn Agenturen kein Budget für Theme- und Plugin-Recherche einplanen und stattdessen auf eine kostenlose Antwort aus dem Forum setzen (schon öfters erlebt). Ich helfe auch selten bei Fragen zu WooCommerce, weil ich denke dass jemand der einen Webshop betreiben möchte ruhig ein wenig investieren darf. Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass zumindest ein solides Grundwissen vorhanden sein sollte, wenn jemand eine Leistung gegen Vergütung anbietet – da haben wir vermutlich sehr ähnliche Ansichten. Allerdings habe ich auch mal recht planlos angefangen und oft davon profitiert, dass sich jemand die Zeit genommen hat bestimmte Dinge zumindest im Ansatz zu erklären.
Ich denke, du solltest dich immer wieder fragen, wieso du hier anderen Anwender:innen hilfst. Mir sind die persönlichen Schicksale oder auch Motive hinter den Webseiten meistens egal. Ich sehe meine Antworten auch nicht als Support für einen Einzelnen, fände es aber schön wenn sie vielleicht mehreren hilft und das OpenSource-Projekt unterstützt.
Herrjeh, hat alles nichts mit dem Thema hier zu tun. @webixi (und wer sonst noch unfreiwillig mitliest) möge mir das off topic verzeihen.
@pixolin
Herrjeh, hat alles nichts mit dem Thema hier zu tun. webixi (und wer sonst noch unfreiwillig mitliest) möge mir das off topic verzeihen
Ich habe ja damit angefangen 😉
Naja, wenn jemand an seiner eigenen kommerziellen Seite bastelt, sehe ich das auch nicht so eng, aber bei dem Begriff „Kunde“ reagiere ich mittlerweile empfindlich. Könnte damit zu tun haben, dass ich mal auf so einen Experten reingefallen bin. Ich habe mal für jemanden ein aufwändiges Script geschrieben, um hinterher zu erfahren, dass er als „sein“ Script verkauft hat.
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webixi
(@webixi)
@bscu und allgemein zur Info:
Die Seite ist schon älter – es funktioniert sonst auch alles. Nur ist das Problem mit dem Browser Zurück Button jetzt erst aufgekommen. Ich helfe übrigens durchaus auch kostenlos, wenn ich es kann! Das kenne ich auch von anderen Foren.
Selbstverständlich habe ich bereits sehr viel Zeit in eigene Lösungsversuche gesteckt – aber: bis du selbst noch an einen Punkt gekommen, wo du nicht weiter gekommen bist?
Leider habe ich im Gegenzug sehr schlechte Erfahrungen mit einigen so tollen Programmierern gemacht: viel Geld verlangt und letztendlich den Auftrag nicht erfüllt bzw. musste ich dann alles selbst irgendwie hinbiegen. Wenn sich im Vorfeld herausstellt, dass ich bestimmte Features sicher nicht hinbekomme, dann nehme ich tatsächlich den Auftrag nicht an oder ich habe jemanden, von dem ich weiß, dass er es schaffen kann.
Ich habe hier nur bescheiden angefragt, ob jemand das Problem auch mal hatte.
@Hans-Gerd Gerhards- vielen Dank für deinen Testlink, soweit ich sehe, waren das nur Anker-Links, die dann direkt wieder auf die Seite gehen. Bei uns geht es um extra Seiten, die dann auf den OnePager zurück gehen sollen – was sie tun, aber die Anzeige der Seite ist nicht oben, sondern im unteren Bereich. Falls du da wüßtest, was man da tun könnte: würde ich natürlich bezahlen, wenn du da helfen könntest…darf ich dir eine E-Mail schicken?
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Hallo,
wir erstellen in der Tat Onepager üblicherweise über Anker. Das sollte aber auch bei einer separaten Seite funktionieren, wenn die Seite im Menü eingebunden wird.
Ich habe jetzt auf der Testseite eine separate Seite eingebunden („Cover fixiert“). Teste da doch mal die Problematik.
@bscu: Das Problem kenne ich. Als ich vor Jahren mit WordPress begonnen hatte, haben wir unsere Hauptwebseite, die damals noch mit einem selbstgestrickten kleinen CMS umgebaut auf WordPress. Nach zwei Monaten war ich weiter als der „Experte“ und wusste, dass es ein absolutes Unding ist, im Code des Parent Themes rumzudoktern, was der „Experte“ fröhlich pfeifend machte. Wir haben die Zusammenarbeit dann beendet.
Aber ich finde es durchaus legitim, Fragen auch zu stellen, wenn man bei einem Kunden nicht weiterkommt. Das sollte aber im Rahmen bleiben.
Viele Grüße
Hans-Gerd
