Support » WooCommerce » Parse Error in WP config

  • Hallo zusammen,

    ich habe eine WordPress-Seite aufgesetzt und mit allen nötigen Funktionen (u.a. Woo-Commerce) versehen. Bis dahin hat auch alles funktioniert.

    Dann habe ich in den Einstellungen von WooCommerce angegeben, dass auch die Überweisung per Direktüberweisung möglich sein soll, woraufhin WooCommerce angab, ma solle die folgende Zeile in der wp-config.php hinterlegen.

    define( 'WC_GZD_DIRECT_DEBIT_KEY', '[alphanummerischer Code]' );

    Anstelle von „[alphanummerischer Code]“ steht natürlich der tatsächliche Debit-Key.

    Nach dem Einfügen der Zeile kam dann diese Fehlermeldung:

    Parse error: syntax error, unexpected “‘ (T_ENCAPSED_AND_WHITESPACE), expecting end of file in /homepages/17/d224085536/htdocs/test-f1werbung/bt-capricorns/wp-config.php on line 121

    Also habe ich die Zeile wieder gelöscht, die Fehlermeldung kommt aber jetzt immer noch. Ich habe sonst nichts in der wp-config.php geändert und vorher lief die Seite einwandfrei.

    Leider habe ich nun keinerlei Zugriff mehr auf die Site. Was kann ich tun?

    Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus.

    Beste Grüße

    Frank

    Die Seite, für die ich Hilfe brauche: [Anmelden, um den Link zu sehen]

Ansicht von 10 Antworten - 1 bis 10 (von insgesamt 10)
  • Poste doch bitte mal den Inhalt der wp-config.php

    Bevor du es absendest

    • markiere den Code mit der Formatierungsleiste im Beitragseditor als CODE (als Ergebnis steht vor und nach dem Code ein Akzentzeichen
    • lösche die Zeilen mit den Datenbankzugangsdaten und den SALT-Keys
    <?php
    
    // BEGIN iThemes Security - Diese Zeile nicht verändern oder entfernen
    // iThemes Security Config Details: 2
    define( 'DISALLOW_FILE_EDIT', true ); // Datei-Editor deaktivieren - Sicherheit > Einstellungen > WordPress-Optimierungen > Datei-Editor
    // END iThemes Security - Diese Zeile nicht verändern oder entfernen
    
    /**
     * Grundeinstellungen für WordPress
     *
     * Zu diesen Einstellungen gehören:
     *
     * * MySQL-Zugangsdaten,
     * * Tabellenpräfix,
     * * Sicherheitsschlüssel
     * * und ABSPATH.
     *
     * Mehr Informationen zur wp-config.php gibt es auf der
     * {@link https://codex.wordpress.org/Editing_wp-config.php wp-config.php editieren}
     * Seite im Codex. Die Zugangsdaten für die MySQL-Datenbank
     * bekommst du von deinem Webhoster.
     *
     * Diese Datei wird zur Erstellung der wp-config.php verwendet.
     * Du musst aber dafür nicht das Installationsskript verwenden.
     * Stattdessen kannst du auch diese Datei als wp-config.php mit
     * deinen Zugangsdaten für die Datenbank abspeichern.
     *
     * @package WordPress
     */
    
    // ** MySQL-Einstellungen ** //
    /**   Diese Zugangsdaten bekommst du von deinem Webhoster. **/
    
    /**
     * Ersetze datenbankname_hier_einfuegen
     * mit dem Namen der Datenbank, die du verwenden möchtest.
    
     * Der Datenbankzeichensatz, der beim Erstellen der
     * Datenbanktabellen verwendet werden soll
     */
    define( 'DB_CHARSET', 'utf8mb4' );
    
    /**
     * Der Collate-Type sollte nicht geändert werden.
     */
    define('DB_COLLATE', '');
    
    /**#@+
     * Sicherheitsschlüssel
     *
     * Ändere jeden untenstehenden Platzhaltertext in eine beliebige,
     * möglichst einmalig genutzte Zeichenkette.
     * Auf der Seite {@link https://api.wordpress.org/secret-key/1.1/salt/ WordPress.org secret-key service}
     * kannst du dir alle Schlüssel generieren lassen.
     * Du kannst die Schlüssel jederzeit wieder ändern, alle angemeldeten
     * Benutzer müssen sich danach erneut anmelden.
     *
     * @since 2.6.0
     */
    
    /**#@-*/
    
    /**
     * WordPress Datenbanktabellen-Präfix
     *
     * Wenn du verschiedene Präfixe benutzt, kannst du innerhalb einer Datenbank
     * verschiedene WordPress-Installationen betreiben.
     * Bitte verwende nur Zahlen, Buchstaben und Unterstriche!
     */
    $table_prefix = 'wp_';
    
    /**
     * Für Entwickler: Der WordPress-Debug-Modus.
     *
     * Setze den Wert auf „true“, um bei der Entwicklung Warnungen und Fehler-Meldungen angezeigt zu bekommen.
     * Plugin- und Theme-Entwicklern wird nachdrücklich empfohlen, WP_DEBUG
     * in ihrer Entwicklungsumgebung zu verwenden.
     *
     * Besuche den Codex, um mehr Informationen über andere Konstanten zu finden,
     * die zum Debuggen genutzt werden können.
     *
     * @link https://codex.wordpress.org/Debugging_in_WordPress
     */
    define( 'WP_DEBUG', false );
    
    /* Das war’s, Schluss mit dem Bearbeiten! Viel Spaß. */
    /* That's all, stop editing! Happy publishing. */
    
    /** Der absolute Pfad zum WordPress-Verzeichnis. */
    if ( ! defined( 'ABSPATH' ) ) {
    	define( 'ABSPATH', dirname( __FILE__ ) . '/' );
    }
    
    /** Definiert WordPress-Variablen und fügt Dateien ein.  */
    require_once( ABSPATH . 'wp-settings.php' );'

    Ich sehe jetzt nicht, wo du da

    define( 'WC_GZD_DIRECT_DEBIT_KEY', '[alphanummerischer Code]' );

    eingetragen hast?

    Das habe ich ja wieder gelöscht (wie bereits erwähnt).

    Kontrolliere mal die letzte Zeile … steht da wirklich hinter dem Semikolon noch ein Hochkomma?

    require_once( ABSPATH . 'wp-settings.php' );'

    Nein. Da steht kein Apostroph.

    Die letzte Zeile sieht so aus:
    require_once(ABSPATH . ‚wp-settings.php‘);

    Hier nochmal der komplette Code mit unkenntlich gemachten Datenbank-Daten und Salts…

    <?php
    
    // BEGIN iThemes Security - Diese Zeile nicht verändern oder entfernen
    // iThemes Security Config Details: 2
    define( 'DISALLOW_FILE_EDIT', true ); // Datei-Editor deaktivieren - Sicherheit > Einstellungen > WordPress-Optimierungen > Datei-Editor
    // END iThemes Security - Diese Zeile nicht verändern oder entfernen
    
    /**
     * Grundeinstellungen für WordPress
     *
     * Zu diesen Einstellungen gehören:
     *
     * * MySQL-Zugangsdaten,
     * * Tabellenpräfix,
     * * Sicherheitsschlüssel
     * * und ABSPATH.
     *
     * Mehr Informationen zur wp-config.php gibt es auf der
     * {@link https://codex.wordpress.org/Editing_wp-config.php wp-config.php editieren}
     * Seite im Codex. Die Zugangsdaten für die MySQL-Datenbank
     * bekommst du von deinem Webhoster.
     *
     * Diese Datei wird zur Erstellung der wp-config.php verwendet.
     * Du musst aber dafür nicht das Installationsskript verwenden.
     * Stattdessen kannst du auch diese Datei als wp-config.php mit
     * deinen Zugangsdaten für die Datenbank abspeichern.
     *
     * @package WordPress
     */
    // ** MySQL-Einstellungen ** //
    /**   Diese Zugangsdaten bekommst du von deinem Webhoster. **/
    /**
     * Ersetze datenbankname_hier_einfuegen
     * mit dem Namen der Datenbank, die du verwenden möchtest.
     */
    define('DB_NAME', "XXXXXXXX");
    /**
     * Ersetze benutzername_hier_einfuegen
     * mit deinem MySQL-Datenbank-Benutzernamen.
     */
    define('DB_USER', "XXXXXXXX");
    /**
     * Ersetze passwort_hier_einfuegen mit deinem MySQL-Passwort.
     */
    define('DB_PASSWORD', "XXXXXXXX");
    /**
     * Ersetze localhost mit der MySQL-Serveradresse.
     */
    define('DB_HOST', "XXXXXXXX");
    /**
     * Der Datenbankzeichensatz, der beim Erstellen der
     * Datenbanktabellen verwendet werden soll
     */
    define('DB_CHARSET', 'utf8mb4');
    /**
     * Der Collate-Type sollte nicht geändert werden.
     */
    define('DB_COLLATE', '');
    /**#@+
     * Sicherheitsschlüssel
     *
     * Ändere jeden untenstehenden Platzhaltertext in eine beliebige,
     * möglichst einmalig genutzte Zeichenkette.
     * Auf der Seite {@link https://api.wordpress.org/secret-key/1.1/salt/ WordPress.org secret-key service}
     * kannst du dir alle Schlüssel generieren lassen.
     * Du kannst die Schlüssel jederzeit wieder ändern, alle angemeldeten
     * Benutzer müssen sich danach erneut anmelden.
     *
     * @since 2.6.0
     */
    define('AUTH_KEY',         'XXXXXXXX');
    define('SECURE_AUTH_KEY',  'XXXXXXXX');
    define('LOGGED_IN_KEY',    'XXXXXXXX');
    define('NONCE_KEY',        'XXXXXXXX');
    define('AUTH_SALT',        'XXXXXXXX');
    define('SECURE_AUTH_SALT', 'XXXXXXXX');
    define('LOGGED_IN_SALT',   'XXXXXXXX');
    define('NONCE_SALT',       'XXXXXXXX');
    /**#@-*/
    /**
     * WordPress Datenbanktabellen-Präfix
     *
     * Wenn du verschiedene Präfixe benutzt, kannst du innerhalb einer Datenbank
     * verschiedene WordPress-Installationen betreiben.
     * Bitte verwende nur Zahlen, Buchstaben und Unterstriche!
     */
    $table_prefix  = 'wp_';
    /**
     * Für Entwickler: Der WordPress-Debug-Modus.
     *
     * Setze den Wert auf „true“, um bei der Entwicklung Warnungen und Fehler-Meldungen angezeigt zu bekommen.
     * Plugin- und Theme-Entwicklern wird nachdrücklich empfohlen, WP_DEBUG
     * in ihrer Entwicklungsumgebung zu verwenden.
     *
     * Besuche den Codex, um mehr Informationen über andere Konstanten zu finden,
     * die zum Debuggen genutzt werden können.
     *
     * @link https://codex.wordpress.org/Debugging_in_WordPress
     */
    define('WP_DEBUG', false);
    /* Das war’s, Schluss mit dem Bearbeiten! Viel Spaß beim Bloggen. */
    /* That's all, stop editing! Happy blogging. */
    /** Der absolute Pfad zum WordPress-Verzeichnis. */
    if ( !defined('ABSPATH') )
    	define('ABSPATH', dirname(__FILE__) . '/');
    /** Definiert WordPress-Variablen und fügt Dateien ein.  */
    require_once(ABSPATH . 'wp-settings.php');

    OK. Ich hab’s jetzt selbst in den Griff bekommen. Ich habe aus der wp-config-sample.php eine neue wp-config.php erstellt und mit dem Datenbankzugang und den Salts aus der ursprünglichen Datei neu befüllt. Jetzt geht’s wieder…

    Prima. Dann markiere ich den Thread als „gelöst“.

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