Von Vladimir Simovic gibt es ein eBook „WordPress für Autoren und Redakteure“, das sich speziell an die Anwender richtet, die Inhalte erfassen, bearbeiten und verwalten möchten. Das Buch enthält anschauliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit vielen Screenshots und richtet sich an technisch eher unerfahrene Anwender.
Allerdings würde ich nochmal in der Runde besprechen, ob sich der Aufwand für Installation, Einrichtung, Schulung und Umsetzung einer WordPress-Installation bei nur ca. 6 Webseiten lohnt.
Wer sich einen Mixer kauft, kann das Gerät in die Küche stellen und dann die nächsten zehn Jahre nutzen. Bei WordPress reicht die Installation und Einrichtung alleine nicht aus. Zur Pflege gehören regelmäßige Aktualisierungen von WordPress Core, Theme(s) und Plugins; das sind häufig mehrere Aktualisierungen im Monat. Spätestens, wenn sich verschiedene Plugins in die Quere kommen und Fehlermeldungen erzeugen, ist eine Fehlerbehebung notwendig, die unter Umständen nicht in fünf Minuten erledigt ist.
Ein eBook anzuschaffen, um dann festzustellen, dass dies für uns zu aufwendig ist, wollen wir nicht, daher obige Frage.
Es hätte ja sein können, dass man Texte wie in word angeben kann mit einer Leiste mit möglichen Textdarstellungen.
Aber wenn nicht wordpress, was dann?
Als Alternative habe ich von html, javscript, perp, php gelesen, was uns allen nichts sagt.
Ein eBook anzuschaffen, um dann festzustellen, dass dies für uns zu aufwendig ist, wollen wir nicht, daher obige Frage.
Wenn es schon an den fünf Euro scheitert, sollten wir das Thema ganz schnell beenden.
Es hätte ja sein können, dass man Texte wie in word angeben kann mit einer Leiste mit möglichen Textdarstellungen.
Die Texteingabe und Veröffentlichung von Seiten und Beiträgen ähnelt dem Erstellen und Absenden von E-Mails einschließlich Formatierung mit Buttons für Fett, Kursiv, usw. Die Verwaltung der Inhalte ist zwangsläufig anders und lässt sich nicht in drei Sätzen beschreiben. WordPress ist aber ausgezeichnet dokumentiert. Wer mit WordPress arbeiten möchte, findet im Web reichlich Tutorials, Videos, Blogbeiträge und mehr.
Aber wenn nicht wordpress, was dann?
Jimdo, Wix, Media, Squarespace, Facebook, Instagram, … allerdings kommst du da vermutlich ganz ohne Anleitung auch nicht zurecht.
Als Alternative habe ich von html, javscript, perp, php gelesen, was uns allen nichts sagt.
Das sind Textasuzeichnungs- und Skript-Sprachen, für die es eigene Foren, Dokumentationen und Tutorials gibt.