• Gibt es sowas?
    Ich würde gerne zwischen die einzelnen Post als Spacer eine Grafik setzen. Gibt es dafür ein Plugin?
    Weil am Code möchte ich außer minimalen Sachen nicht rumpfuschen.

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  • das kannst du mit CSS lösen,
    füge die Grafik als background-image ein und nutze das Pseudoelement ::after

    magst du nach dem letzten Post keine Grafik mehr haben könnte
    :nth-last-of-type(n) oder :nth-last-child(n) hilfreich sein, je nachdem wie das html in deinem Theme aufgebaut ist

    das hätte auch den Vorteil, dass du mit media queries die richtige Grafikgröße je Bildschirmgröße ausliefern kannst.

    Hilfe dazu fand ich bei
    http://h5c3.de/inhalte/alle-css3-selektoren-im-detail-strukturpseudoklassen/

    Moderator Bego Mario Garde

    (@pixolin)

    Moderator (nicht mehr aktiv)

    Weil am Code möchte ich außer minimalen Sachen nicht rumpfuschen.

    Warum nicht?

    WordPress ist unter anderem deshalb zu populär, weil es sehr flexibel ist und vergleichsweise einfach Änderungen erlaubt. Wahrscheinlich wäre ein Child Theme die richtig Lösung. Eine Lösung mit einem Plugin ist schwierig, weil viele WordPress Themes (z.B. Twenty Fifteen) unterhalb des Inhalts Meta-Angaben aufführen. Es gibt aber keinen Hook, der das Einfügen von Inhalten unterhalb der Meta-Angaben ermöglicht.

    Thread-Starter Tati5682

    (@tati5682)

    Okay. Dann lass ich es lieber wenn es kein Plugin gibt.
    Hab keine Ahnung von CSS und konnte mich damit auch nie anfreunden, als es HTML abgelöst hat.
    Wüsste gar nicht wo man den CSS Code in WordPress findet und Angst alles kaputt zu machen das gar nichts mehr funktioniert.

    konnte mich damit auch nie anfreunden, als es HTML abgelöst hat.

    CSS hat nicht HTML abgelöst. HTML ist eine Markup-Sprache und CSS enthält die Layout-Anweisungen dafür. Es ist ein Team.

    Diese Einführung ist schon etwas älter, aber immer noch gut:
    http://jendryschik.de/wsdev/einfuehrung/css/

    Wüsste gar nicht wo man den CSS Code in WordPress findet und Angst alles kaputt zu machen das gar nichts mehr funktioniert.

    Das brauchst du auch gar nicht so genau wissen. Mit einem Child-Theme oder per z.B. Simple Custom CSS Plugin kannst du die Anweisungen überschreiben, die du ändern möchtest. Mit den Entwickler-Werkzeugen der Browser kannst du einsehen, wie die Elemente bisher designt sind.

    Gruß, Torsten

    Thread-Starter Tati5682

    (@tati5682)

    Das Theme möchte ich nicht wechseln – bin froh dass es so gut geworden ist.
    Mit abgelöst meinte ich: Ende der 90er Jahre hat man ja mit reinem HTML gebaut – da war ich relativ fix mit Webseiten bauen, als man dann dazu überging CSS zu nutzen da konnte ich mich damit nicht anfreunden. Aber in reinem HTML zu bauen bringt es ja nicht mehr – deshalb beschäftige ich mich ja jetzt auch mit Word Press.

    Edi

    (@psychosopher)

    Aber in reinem HTML zu bauen bringt es ja nicht mehr – deshalb beschäftige ich mich ja jetzt auch mit Word Press.

    Nun, ist aber so, dass auch WordPress oder genauer: WordPress-Themes CSS verwenden. Und ohne zumindest fundamentalste CSS-Kenntnisse kommst Du bei Anpassungen nicht sehr weit, besonders dann auch, wenn eine Website auf verschiedenen Geräten funktionieren soll. Dann bleibt eben nur, ein fertiges Theme zu nehmen und bei Bedarf zu wechseln.

    Neue Geräte, neue Technologien, neue Bedürfnisse usw. machen jede Website zu einem „work in progress“. In Stein gemeisselt ist da nichts.

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