• Gelöst firstweg

    (@firstweg)


    Hallo
    Wie kann ich den schwarzen Balken (oben in den Untermenüs, z.Bsp. ATTRAKTIV SEIN) und das Wort „Seiteninhalt“ ausblenden?
    Vielen Dank für einen Tipp.
    Markus

    Die Seite, für die ich Hilfe brauche: [Anmelden, um den Link zu sehen]

Ansicht von 6 Antworten – 1 bis 6 (von insgesamt 6)
  • Die Frage ist, wie diese Zeile da überhaupt hinkommt.
    Hast du Änderungen am Theme vorgenommen?
    Du kannst auch mal das Plugin Health Check installieren und über den Fehlerdiagnose-Modus alle Plugins deaktivieren, um sie als Ursache auszuschließen.

    Thread-Starter firstweg

    (@firstweg)

    Danke! Kannst Du damit was anfangen?

    
    ### WordPress ###
    
    Version: 4.9.2
    Language: de_CH
    Permalink structure: /%postname%/
    Is this site using HTTPS?: Ja
    Can anyone register on this site?: No
    Default comment status: closed
    Is this a multisite?: No
    User Count: 1
    Communication with WordPress.org: WordPress.org is reachable
    Create loopback requests: The loopback request to your site completed successfully.
    
    ### Active theme ###
    
    Name: Twenty Seventeen
    Version: 1.4
    Author: dem WordPress-Team
    Author website: https://de.wordpress.org/
    Parent theme: Not a child theme
    Supported theme features: automatic-feed-links, title-tag, post-thumbnails, menus, html5, post-formats, custom-logo, customize-selective-refresh-widgets, editor-style, starter-content, custom-header, widgets
    
    ### Other themes (2) ###
    
    Twenty Fifteen (twentyfifteen): Version 1.9 by das WordPress-Team
    Twenty Sixteen (twentysixteen): Version 1.4 by dem WordPress-Team
    
    ### Must Use Plugins (1) ###
    
    Health Check Disable Plugins: Version 1.1
    
    ### Active Plugins (4) ###
    
    Head Meta Data: Version 20171103 by Jeff Starr
    Health Check: Version 0.9.0 by The WordPress.org community
    Wordfence Security: Version 7.0.2 by Wordfence
    Yoast SEO: Version 6.2 by Team Yoast
    
    ### Media handling ###
    
    Active editor: WP_Image_Editor_Imagick
    Imagick Module Version: 1794
    ImageMagick Version: ImageMagick 7.0.2-5 Q16 x86_64 2016-08-03 http://www.imagemagick.org
    Imagick Resource Limits: 
    	area: 126 GB
    	disk: -1
    	file: 768
    	map: 126 GB
    	memory: 63 GB
    	thread: 1
    GD Version: bundled (2.1.0 compatible)
    Ghostscript Version: 9.20
    
    ### Server ###
    
    Server architecture: Linux 4.8.11-hoststar x86_64
    PHP Version: 7.1.1 (Supports 64bit values)
    PHP SAPI: cgi-fcgi
    PHP max input variables: 10000
    PHP time limit: 180
    PHP memory limit: 256M
    Max input time: 60
    Upload max filesize: 100M
    PHP post max size: 100M
    cURL Version: 7.48.0 OpenSSL/1.0.1u
    SUHOSIN installed: No
    Is the Imagick library available: Yes
    
    ### Database ###
    
    Extension: mysqli
    Server version: 5.6.36
    Client version: mysqlnd 5.0.12-dev - 20150407 - $Id: b396954eeb2d1d9ed7902b8bae237b287f21ad9e $
    Database prefix: wp_
    
    ### WordPress constants ###
    
    ABSPATH: /home/www/web49/html/
    WP_HOME: Undefined
    WP_SITEURL: Undefined
    WP_DEBUG: Disabled
    WP_MAX_MEMORY_LIMIT: 256M
    WP_DEBUG_DISPLAY: Enabled
    WP_DEBUG_LOG: Disabled
    SCRIPT_DEBUG: Disabled
    WP_CACHE: Disabled
    CONCATENATE_SCRIPTS: Undefined
    COMPRESS_SCRIPTS: Undefined
    COMPRESS_CSS: Undefined
    WP_LOCAL_DEV: Undefined
    
    ### Filesystem permissions ###
    
    The main WordPress directory: Writable
    The wp-content directory: Writable
    The uploads directory: Writable
    The plugins directory: Writable
    The themes directory: Writable
    The Must Use Plugins directory: Writable
    
    

    Schau mal in Einstellungen > Head Meta Data > Plugin Settings > Custom Content, ob dir da versehentlich das Wort „Seiteninhalt“ reingerutscht ist.

    Der Sinn des Plugins erschließt sich mir sowieso nicht ganz, vielleicht magst du komplett darauf verzichten. Für SEO ist das ohnehin überflüssig.

    Thread-Starter firstweg

    (@firstweg)

    WOW: das war’s! Danke Danke Danke!
    Yoast und Wordfence auch sinnlos? Evt. besser gar keine plugins?

    Yoast und Wordfence auch sinnlos?

    Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, ob Yoast SEO vielleicht etwas aufgebläht ist und ein anderes Plugin nicht bereits sehr brauchbare Ergbnisse liefert. Wie auch immer – es reicht nicht, ein Plugin zu aktivieren. Das Plugin ist nur ein Werkzeug und erfordert sinnvolle Einstellungen und ergänzende Inhalten. Wenn du aber bereit bist, deine Webseiten mit vielen SEO-relevanten Informationen zu ergänzen, kann Yoast SEO durchaus ein hilfreiches Werkzeug sein.

    Ich sehe häufig Websites, bei denen zunächst Inhalte erstellt wurden, ohne einen Gedanken an Suchmaschinenoptimierung, Zielgruppen oder Werbewirksamkeit zu verschwenden und bei denen dann im Nachgang ein SEO-Plugin installiert wird, um diese Versäumnisse zu kompensieren.
    Weil das selten funktioniert wie erwartet und die schicke Website für das Ferienhaus (mit Fotos von vorne, hinten, links und rechts) nicht die erwarteten Buchungszahlen bringt, stellen Anwender dann die Wirksamkeit des Plugins in Frage oder äußern sich ganz allgemein negativ über WordPress, das nicht suchmaschinenfreundlich sei … Soll ich jetzt pauschal sagen „Yoast bringt’s!“?*

    Wie das für deine Website aussieht, kannst du am besten beurteilen.

    Auch die Nutzung von All-in-One-Sicherheits-Plugins wie WordFence ist umstritten. Es gibt Anwender, die in WordFence „alles“ anklicken, ohne zu hinterfragen, welche Optionen sie eigentlich aus welchem Grund gewählt haben, dann aber überzeugt sind, „alles“ für die Sicherheit ihrer Website getan zu haben.
    Weil alles so schön sicher ist, melden sie sich dann ganz unbedarft mit einer unverschlüsselten Verbindung (http) in einem öffentlich zugänglichen Netzwerk im Backend an und wundern sich, dass ihre Website wenig später gehackt wird, weil die Zugangsdaten für jeden lesbar waren.
    Es gibt Anwender, die viel für die Sicherheit ihrer Website tun möchten und jeden Tipp, den sie in Blogbeiträgen und bei WordPress-Meetups aufschnappen, gleich umsetzen, dabei aber aus Unkenntnis wichtige Bereiche auslassen oder schlicht „vergessen“, regelmäßig Aktualisierungen vorzunehmen. Ein Sicherheits-Plugin kann gerade technisch weniger versierten Nutzern helfen, möglichst viele Sicherheitsaspekte abzudecken. Das Plugin ist aber kein Ersatz für die Verantwortung, die Nutzer für ihre eigene Website haben.

    Evt. besser gar keine plugins?

    Ich vergleiche Plugins gerne mit Medikamenten, die ein Arzt verschreibt. Du würdest auch nicht fragen, was „so allgemein gerne verschrieben wird“ und auch wenn Aspirin sicher ein tolles Medikament ist, wirkt es wahrscheinlich bei der Behandlung von Fußpilz nicht optimal.

    So wie ein Arzt vermutlich (hoffentlich) erst nach einer Anamnese überlegen wird, welche Medikamente er wofür sinnvoll einsetzt, solltest du als WordPress-Nutzer überlegen, welche Features sinnvoll sind, ohne deine Website mit Features zu überladen und dann dafür gezielt nach den für dich und deine Zwecke optimalen Plugins suchen.

    Plugins ergänzen nicht nur WordPress in seiner Funktionalität, sondern wirken sich auch auf die Performance und Komplexität der Webseiten und den notwendigen Wartungsaufwand aus. Deshalb installierst du so wenig Plugins wie möglich, ganz gezielt und nur für deine ganz individuellen Wünsche, nicht weil sie in igrendeinem Blog als „geiler Scheiß“ angepriesen werden oder du versuchst, ein fehlendes SEO-Konzept mit einem Streuschuß aus der Plugin-Kanone zu ersetzen.

    (* Yoast hat sehr viel für die WordPress-Community getan, beteiligt sich in erheblichem Umfang an der Weiterentwicklung von WordPress und hat schon viele WordCamps gesponsort. Dafür herzlichen Dank.)

    Thread-Starter firstweg

    (@firstweg)

    Vielen Dank: Das war SEHR hilfreich. Ich habe viel zu überlegen und noch mehr zu lernen.
    Dein Vergleich mit den Medikamenten hat mich umgeschmissen: Du hast so recht mit allem.
    Herzlichen Dank und ganz schönes WE!

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