Wie funktioniert Plugin Rollback?
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Bei der Aktualisierung auf WP 6.6.2 steht auf der /about.php:
Aktualisieren Sie Ihre Plugins automatisch, ohne sich Gedanken zu machen. Genießen Sie die Einfachheit von automatischen Plugin-Updates mit der Sicherheit von Rollbacks, falls etwas schief geht, und verbessern Sie die Sicherheit Ihrer Website, während mögliche Ausfallzeiten minimiert werden.
Schön, aber wie würde das im Falle eines Falles laufen?
Sehe dzt. nirgends einen Schalter oder so mit „Rollback“. Oder erscheint das nur im Fehler-Fall?Ich habe einige Sites immer noch lieber auf manuell, weil selbst Ausfälle von nur wenigen Stunden eine Menge Ärger mit Werbekunden bedeuten würden.
Wenn das nun automatisch zurückstellt, brauche ich mir ja auch da keine Sorgen zu machen?
Doch wie kann man sicher sein, dass das funktioniert?
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Schön, aber wie würde das im Falle eines Falles laufen?
Ich zitiere mal aus dem Entwickler-Blog:
Wenn aktive Plugins aktualisiert werden, werden sie kurz deaktiviert, bevor die neue Version installiert wird, und unmittelbar danach wieder aktiviert. Wenn ein Administrator Plugins manuell aktualisiert, wird das Plugin seit WordPress 6.3 nicht mehr reaktiviert, wenn die Aktualisierung einen fatalen PHP-Fehler verursacht. Bei einem automatischen Update findet diese Reaktivierungsprüfung nicht statt, und beim nächsten Aufruf der Website sehen die Benutzer den White Screen of Death (WSOD).
Um Websites noch besser zu schützen und das Vertrauen in automatische Plugin-Updates innerhalb von WordPress zu erhöhen, zielt das Plugin Rollback Auto-Update darauf ab, fatale PHP-Fehler während automatischer Plugin-Updates zu erkennen und anschließend auf die zuvor installierte Version zurückzusetzen.
https://make.wordpress.org/core/2024/04/19/merge-proposal-rollback-auto-update/
(Übersetzung mit DeepL)Einen Schalter braucht es dafür nicht, weil das alles im Hintergrund läuft. Wenn du aber zum Beispiel in einer Entwicklungsumgebung verschiedene Versionen eines Plugins testen möchtest, kannst du dafür auch ein Plugin installieren: WP Rollback – Rollback Plugins and Themes. Damit bekommst du dann in den Menüs Plugins und Themes jeweils Links zum Rollback angezeigt, wenn ein Rollback möglich ist (also keine eigenen oder gekauften Themes/Plugins):
Doch wie kann man sicher sein, dass das funktioniert?
Du kannst ein Monitoring einrichten – also durch einen Dienst wie z.B. UptimeRobot regelmäßig alle 15 Minuten die Website abrufen lassen und dabei testen, ob ein bestimmter Text (z.B. Gestaltet mit WordPress) ausgegeben wird. Wenn das nicht klappt, wirst du per E-Mail benachrichtigt.
Ich möchte Sicherheitslücken möglichst schnell geschlossen sehen und bevorzuge deshalb automatische Updates, bei denen ich in äußerst seltenen Fällen etwas reparieren muss. Dabei ist diese Ergänzung zu automatischen Updates eine große Hilfe.
(@anonymized-22040435)
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