Support » Installation » WP login, in xampp(Portable

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  • Thread-Starter wpseins

    (@wpseins)

    PS:
    WP liegt im Verzeichnis f:\xampp\htdocs\wordpress\
    Nachdem Apache und MySQL gestartet wurde, kommt im Browser „localhost/wordpress/“ die Fehlermeldung „Fehler beim Aufbau einer Datenbankverbindung“.

    Hallo @wpseins und willkommen im Forum,

    es ist eine gute Idee, WordPress erstmal auf einem lokalen Webserver auszuprobieren. Ohne lokalen Webserver kann WordPress nicht laufen, weil es sich nicht um ein eigenständiges Programm handelt, sondern eine Webanwendung, die auf die Nutzung einer Datenbank mit PHP basiert.

    Deshalb: Muss XAMPP vorher gestartet werden? Ja.

    Das Anmeldeformular zum so genannten Backend findest du unter http://localhost/wp-login.php, wobei du bei der Anmeldung angeben kannst, dauerhaft angemeldet zu bleiben. Du kannst dann über einen Link in der obersten Menüleiste (Admin-Bar) bequem zwischen Front- und Backend umschalten. Eine Batchdatei „melde mich automatisch an, wenn ich den Webserver starte“ ergibt für mich wenig Sinn.

    Daraufhin wp-config.php korregiert.

    Bitte was hast du denn da korrigiert? 🙂

    Für lokale Installationen nehme ich gerne die Kombination von User admin und Passwort password. Du musst natürlich darauf achten, den Nutzer auszutauschen, wenn die Website auf einem öffentlich zugänglichen Server steht.

    In deiner nachgeschobenen Frage schreibst du, du würdest http://localhost/wordpress/ aufrufen. Scheinbar hast du hier den Fehler gemacht, das komplette WordPress-Verzeichnis in das Web-Stammverzeichnis zu legen. Besser wäre es für den Einstieg, wenn du alle Dateien und Unterverzeichnisse aus dem Verzeichnis wordpress in das Web-Stammverzeichnis verschiebst. Dann brauchst du nicht jedesmal wordpress mit angeben.

    Die Meldung zum Fehler beim Aufbau einer Datenbankverbindung kommt zustande, wenn entweder die MySQL-Datenbank (noch) nicht läuft oder wenn die Zugangsdaten in der wp-config.php nicht stimmen. Vielleicht hast du da beim Ändern deiner wp-config.php statt deiner WordPress-Nutzerdaten die Zugangsdaten zur Datenbank geändert?

    Für Änderungen in der wp-config.php solltest du mit einem geeigneten Programmier-Editor (nicht Windows Notepad oder Textedit) arbeiten, z.B. mit dem Atom Editor.

    Guten Start …

    Thread-Starter wpseins

    (@wpseins)

    In der wp-config.php (über Wordpad) habe ich die Parameter DB_NAME, DB_USER, DB_PASSWORT und DB_HOSTE auf meine Wunscheinträge geandert. Nach dem WP-Install-Assi standen dort keine meiner Angaben.

    Unter http://localhost/wp-login.php erhalte ich die Fehlermeldung „Objekt nicht gefunden!“, obwohl Apache und MySQL aktiv sind.

    Was genau verstehst du unter „Web-Stammverzeichnis“ – xampp und WP befinden sich auf einem USB-Stick (f:). WP unter „f:\xampp\htdocs\wordpress\“.

    Je weniger ich später bei der WP-Bearbeitung vorher eintippen muss – um so besser – daher die Idee mit der Stapelverarbeitung… 😉

    f:\xampp\htdocs ist dein Web-Stammverzeichnis – das oberste Verzeichnis (Root directory) für Web-Dateien (auch webroot directory genannt).

    In der wp-config.php kannst du nicht „Wunscheinträge“ für die Datenbank eintragen, das müssen schon die tatsächliche Zugangsdaten der Datenbank sein, die du bei der Installation von WordPress angegeben hast (sofern du keinen 1-Click-Installer verwendet hast).

    Thread-Starter wpseins

    (@wpseins)

    Verstehe, WP ohne eigenes Verzeichnis „\wordpress\“ in \htdocs\ kopieren.
    Ist aber später schlechter von xampp-Dateien in \htdocs\ trennbar…
    Warum auch immer das von Interesse ist.

    In wp-config.php habe ich die Einträge nachgeholt, die zuvor mit dem Assi in der Datenbank eingetragen, aber scheinbar nicht korrekt übernommen wurden.

    FAZIT: Vieleicht ist es am Besten, wenn WP noch einmal neu installiert wird…

    Ist aber später schlechter von xampp-Dateien in \htdocs\ trennbar…
    Warum auch immer das von Interesse ist.

    Du kannst WordPress durchaus ein eigenes Verzeichnis geben. Vorteil ist, dass du parallel andere Webanwendungen installieren kannst – also z.B. ein anderes CMS, ein Statistik-Tool wie Matomo (auch wenn das lokal sinnfrei ist), einen RSS-Aggregator wie Tiny Tiny RSS … 

    Wenn du aber Einsteiger bist, würde ich es erst einmal simpel halten. WordPress ist schon komplex genug.

    FAZIT: Vieleicht ist es am Besten, wenn WP noch einmal neu installiert wird…

    Das sehe ich auch so.

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