Edi
(@psychosopher)
So, wie ich das verstehe, ist ein Teil übersetzt, der grösste Teil nicht.
Danke für die Antwort.
Dann ist es wohl so, dass ich mich mit dem zusätzlichen plugin gar nicht abzumühen brauche.
Edi
(@psychosopher)
Was meinst Du mit dem zuzsätzlichen Plugin?
Ich meine dieses: Wppa Admin Language Pack
Damit soll es möglich sein, das ganze in Deutsch zu haben.
Nur leider bekomme ich genau das nicht so eingestellt.
Edi
(@psychosopher)
Stimmt, aber das Plugin funktioniert nicht mehr:
https://wordpress.org/support/topic/language-pack-obolete-from-wppa-630
WordPress hat in letzter Zeit verschiedene Regelungen eingeführt, über deren Sinn sich streiten lässt. Darüber diskutiert werden, kann leider nicht, da es jeweils banal heisst: „This is the future.“
Das Ergebnis siehst Du bei diesem Beispiel: Übersetzungen, die mit viel Arbeit von Freiwilligen gemacht worden sind, funktionieren von einem Tag auf den anderen nicht mehr. Besonders motivierend ist das nicht…
Oh. Vielen Dank für die Info.
Das ist wirklich eine dumme Idee von WordPress. Schade, vor allem für Neulinge für mich. Es würde leichter sein mit deutscher Übersetzung aber gut.
Jetzt weiß ich das ich nicht weiter versuchen und versuchen muss das ans laufen zu bekommen. Ein kleiner Trost 🙂
Finde es aber auch sehr demotivierend für die, die sich die Mühe und Arbeit machen diese Programme zu erstellen.
Danke dir für deine Hilfe. Ich werde mich einstweilen auf die Suche nach einem anderem Bildprogramm machen.
Die Übersetzungen werden ja in das neue System importiert werden und sind somit nicht verloren. Nur in der Übergangsphase ist das jetzt alles ungünstig und nicht so schön geregelt, aber in der Sache sind language packs über wordpress.org eigentlich eine durchaus vernünftige Sache. Zumal das Ganze nicht verpflichtend ist. Als Plugin-Entwickler kann man auch die Übersetzung weiterhin im Plugin anbieten.
Just my 2 cent.
Gruß, Torsten
Edi
(@psychosopher)
Theoretisch stimmt das, Torsten. Praktisch ist es eine Sisyphus-Arbeit bei über 40 000 Plugins.
In diesem Falle ist es zudem so, dass die Sprachfiles von einem eigenen Plugin verwaltet wurden, was nicht mehr „erlaubt“ ist (wenn ich die Erklärung mit den verschiedenen Adressen richtig verstehe).
Verloren sind die Übersetzungen nicht, das stimmt. Aber das Plugin ist mehr oder weniger weg, weil viele nun Alternativen verwenden.
Letztlich zeigt das auch die zunehmende Kommerzialisierung von WordPress. Firmen können flexibler auf solche „Umstrukturierungen“ regieren (wie auch die neue „Customizer“-Regelung beispielsweise) als einzelne, die etwas der Community „gegeben“ haben.