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Forum: Allgemeine Fragen
Als Antwort auf: WordPressinstallation in einem Unterverzeichnis / sitemapIch bin davon ausgegangen, nur eine sitemap.xml zu erhalten. Es wurden/werden aber mehrere xml Dateien erstellt:
sitemap-misc.xml mit der Startseite /
und
sitemap-pt-page-unterordner mit allen weiteren SeitenDas hat mich eben verunsichert, und hierzu wollte ich (professionelle) Antworten bzw. Meinungen.
Beste Grüße
Forum: Allgemeine Fragen
Als Antwort auf: WordPressinstallation in einem Unterverzeichnis / sitemapZuerst einmal vielen Dank für die Antworten und die konstruktive Diskussion.
Zum Thema WordPressinstallation in einem Unterordner:
Genau aus den Gründen, welche Bego Mario Garde genannt hat, installiere ich WordPress auch in einem Unterordner.Um die Website dann über die Hauptdomain zu erreichen gibt es (mindestens) drei Möglichkeiten.
1. Möglichkeit: Wie oben beschrieben. index.php und .htaccess Datei verschieben
Dies hat den Vorteil das ich auf dem Webserver zum Beispiel auch noch andere WordPressinstallationen oder Anwendungen laufen lassen kann.
Beispiel:
a) meineseite.de/wordpress-haupt-installation
Hier wird die index.php bearbeitet und dann mit der .htaccess verschoben
Erreichbar über: meineseite.deb) meineseite.de/wordpress-neben-installation
Erreichbar über: meineseite.de/wordpress-neben-installationc) meineseite.de/pub-ordner-fuer-kunden
Erreichbar über: meineseite.de/pub-ordner-fuer-kundenVorteil: Eigentliche Struktur bleibt übersichtlich (WordPress ist tatsächlich im WordPressordner etc.)
Nachteil: So wie es aussieht erstellt es dann auch noch sub-sitemaps. Wie „schlimm“ das ist weiß ich nicht, und soll eben hier diskutiert werden.
2. Möglichkeit: Ich installiere WordPress wieder in einem Unterordner und route dann die Domain um. (Beim Hoster eine Umleitung einrichten)
Beispiel:
meineseite.de wird umgeleitet auf meineseite.de/wordpressVorteil: Keine sub-sitemap – Alle WordPress-Seiten liegen im gleichen Ordner.
Nachteil: Wenn ich auf dem Webserver Unterordner habe, sind die nicht mehr so leicht erreichbar. (Beispiel: meineseite.de/pub-ordner funktioniert nicht mehr direkt das die Umleitung von meineseite.de auf meineseite.de/wordpress eingerichtet worden ist). Ich denke dies lässt sich durch weitere Umleitungen lösen, wird mir persönlich aber dann schnell zu komplex.
3. Möglichkeit: Komplette WordPressinstallation nach der Einrichtung aus dem Unterordner ins Stammverzeichnis verschieben.
– Dies habe ich noch nie gemacht.Meiner Meinung nach ist die 1. Möglichkeit die sinnvollste Möglichkeit. Ich habe bei kleinen Projekten auch schon die 2. Möglichkeit (Domain-Umleitung) verwendet, habe dann aber immer Probleme wenn dem Kunden später einfällt, das noch zusätzliche Daten/Ordner auf dem Webserver abgelegt werden sollen.
Ich weiß das dies hier vielleicht ein sehr theoretisches Thema ist, aber ich möchte einfach Wissen (oder diskutieren) welches die beste Lösung (best practice). Und mir ist eben bei einem größeren Projekt mit sitemap aufgefallen das bei der Möglichkeit 1. die sitemap „zerrissen“ wird. Das hat mich etwas verunsichert.
Danke!