Verfasste Forenbeiträge

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  • gnusolutions

    (@gnusolutions)

    Je nach Hoster kann die PHP Version auch ín einer .htaccess Datei im WP-Wurzelverzeichnis eingestellt werden. Darin mir der Zeile:
    AddHandler php-fastcgi8.2 .php .phtml
    Es ist eher unwahrscheinlich das es an der PHP Version liegt.
    Die Anmeldung am Admin klappt ja noch, und der Fehler tritt erst im Moment „Speichern“ auf.
    Hier steht wie du eine Fehlerverzeichnis Datei (error.log) erstellen läßt. Sie kann Hinweise auf die Ursache geben.
    https://de.wordpress.org/support/topic/speichern-o-aktualisieren-o-schreiben-o-anmeldung-im-backend-geht-nicht-mehr/#debug

    Forum: Plugins
    Als Antwort auf: Erweiterung der Media Library

    Das Benutzer Beiträge erstellen können wird unter WP-Benutzer > Rolle (z.B. Autor) eingestellt.
    Die Einstellung unter BuddyPress > Gruppen > Mitglieder > Rollen betrifft nur die Rolle innerhalb der Gruppe.

    Forum: Plugins
    Als Antwort auf: Erweiterung der Media Library

    Zur jeder bp_groups.id besteht ein eindeutiger bp_groups.slug.
    Beim Anlegen eine BP Gruppe wird zusätzlich eine gleichlautende Kategorie angelegt.
    Posts und Medien können dieser Kategorie zugeordnet werden.
    Die Medien Zuordnung klappte mit dem Plugin (bis zu einer gewissen Version …).
    Dann kann jede WP Posts- und Medien -Query um die IDs die nicht zu erlaubten Kategorien passen gefiltert werden.
    So entsteht für Anwender jeweils nur die Sicht auf erlaubte Inhalte.

    Forum: Plugins
    Als Antwort auf: Erweiterung der Media Library
    gnusolutions

    (@gnusolutions)

    Gruppen und Benutzer können gut mit dem kostenfreien BuddyPress realisiert werden.
    Die Gruppen/Benutzer Zugriffsrechte können dann mit einem weiteren Plugin verwaltet werden das BuddyPress-Gruppen berücksichtigt. Vielleicht reicht dazu etwas von hier
    https://wordpress.org/plugins/search/BuddyPress%20media%20access
    evt. dieses? (ungetestet)
    https://wordpress.org/plugins/press-permit-core/

    Über Eigenschaft Gruppenkategorie, etwas eigenen Code und dem Plugin „WP Media Category Management“ sind solche Zugriffsrechte gelungen.

    Das kann erreicht werden wenn Links auf deiner Seite Post-Variablen verwenden. Eine Seite unter WP kann auch mit mit dessen PostID aufgerufen werden. (meineseite.de/?p=100 für Post ID 100).

    In javasrcipt müsste dazu eine Funktion für Links sein die eine HTML.Form baut und absendet.
    Evt, kann das Verhalten des Routing, das im Admin unter Pramalinks eingestellt wird, überlistet werden nur die domain auszugeben. So würde es gehen.

    Falls es an der PHP Version liegt könntest du die Seite lokal wiederherstellen mit entsprechender PHP Version. Dann die Updates machen.
    PHP Versionen sind z.B. hier auswählbar:
    https://www.apachefriends.org/download.html

    Auf coopergrafie.de kannst du dich jetzt nicht mehr einloggen um einen Bericht zu erzeugen.
    Im Webaccount Login vom Web-Hoster, das scheint Strato zu sein, kannst du schauen wo die PHP Error (Fehlerlogdateien) abgelegt werden. In dieser müsste stehen welche Datei genau den Fehler erzeugt. Den entsprechenden Ordner kannst du dann z.B. umbenennen damit er nicht mehr wirken kann. Kannst du dich danach einloggen hast du damit auch das Verursachende Theme/Plugin gefunden. Dann könntest du den Bericht senden …
    Geht beides nicht suche mal hier nach eigene Errolog Datei verwenden.
    Und schau mal hier: https://de.wordpress.org/support/topic/bevor-du-ein-neues-thema-thread-erstellst/

    Forum: Allgemeine Fragen
    Als Antwort auf: Formularhilfe benötigt

    Sind in BuddyPress Gruppen und Mitglieder eingerichtet können Mitglieder unter „Nachrichten > Verfassen“ sich Nachrichten senden. Mitglieder können dabei unter „Einstellungen > E-Mail“ einstellen keine E-Mail Benachrichtigung bei neuen Nachrichten zu erhalten.

    Forum: Allgemeine Fragen
    Als Antwort auf: Formularhilfe benötigt

    Hallo drmeph1sto,

    Artikel lassen sich an besten mit einem Shop-Plugin verwalten wie WooCommerce.
    Dort werden Artikel Preise, Artikelvarianten und Bestellungen zusammengefasst.

    Willst du nicht so detaillierte Bestellungen eignet sich für „Accounts für eine Handvoll Nutze“ und „nicht über Mail verschickt“ Verkäufe bzw Kommunikation das Plugin BuddyPress.

    Formulare sind bei WordPress nicht von Hause aus dabei. Darum muss ein Plugin wie Contact-Form-7 (CF7) verwendet werden. CF7 arbeitet jedoch von Hause aus mit Mail.

    Elementor hilft dir dabei nicht direkt, es verkompliziert manches sogar (Abhängikeiten zwischen Plugins) und kann es dir unübersichtlicher machen.

    Wenn jeder neue Benutzer durch sein Account Anlegen kundtut teilnehmen zu wollen kann in der Admin Benutzer Liste nachgeschaut werden.
    Das Plugin Buddypress bietet jedem Benutzer eigene Profilfelder. Dort kann der Benutzer seine Teilnahme eintragen, Der Vorteil wäre das im nächsten Jahr nur ein weiteres Feld für Weihnachten 2025 hinzugefügt werden könnte. Buddypress kommt ohne Contact-Form 7 aus und sollte sich auch darum kümmern das keine Benutzer Email 2fach verwendet wird.
    Es bietet daneben einige Möglichkeiten der interner Gruppen und der Vernetzung von Benutzern.

    … Etliche Links gehen nicht mehr …

    Ja im Frontend z.B. „Impressum“ führt zu „/ueber-mich/“ bringt aber einen 404 Fehler. Er könnte an falschen .htaccess oder Permalink Einstellungen liegen.

    Das Menü oder die Ziel-URLs können evt im Theme eingestellt werden. Evt wurde zur Seite „Impressum“ der Permalink „../ueber-mich/“ eingetragen.

    gnusolutions

    (@gnusolutions)

    CF7 läuft eigentlich gut auch ohne jedes SMPT Plugin wenn es richtig konfiguriert ist.
    Schaue doch mal ob im Admin in der CF7 Plugin Konfiguration Fehler angezeigt werden.
    Wenn andere Mails die vom WP-Core kommen wie die Registrierungs-Mail funktionieren scheint Mail im Hosting richtig konfiguriert zu sein und es müsste an CF7 Einstellungen liegen.
    Bscu hat schon Recht wenn er ~ schreibt „gib uns doch diese Infos damit wir das Prob beurteilen können“

    Hallo Jadefeuer,

    ich denke es liegt an den Einstellungen,. Eine Suche nach dem Plugin https://wordpress.org/plugins/search/Real%20Cookie%20Banner bringt mehrere Ergebnisse, ich wir wissen also nicht um welches Plugin es sich genau handelt.

    Sende doch einen Webseitenbericht, dann kann evt ein Tip zu der richtigen Einstellung gesendet werden.

    Schade das WordPress auch im Jahr 2024, unter vielen Anderen, so etwas grundlegendes (zumindest für EU Anwender) wie Cookie – Behandlung wesentliches nicht „on board“ hat und Anwender in unübersichtliche Plugins zwingt um es nach zur üsten.

    Hi jafi64,

    wenn du das mit WordPress umsetzten willst hast du einige Probleme, denn anders als Joomla hat WP kein wirkliches Benutzergruppen-Konzept. Die Vorgegebenen Gruppen sind nicht flexibel einstellbar. WordPress ist eben ein System das nur für den Anwendungsfall Blog wirklich zu empfehlen ist.
    Bei WP gibt es nativ (also vom System zur Verfügung gestellt) nicht:

    • Kontaktformular
    • Rechte für Dateien vergeben (wie auch ohne anständige Gruppen)
    • der Dataiexplorer zeigt nicht was wirklich auf dem Server ist
    • WP erzeugt nativ zu jedem Media Upload eine extra Media-Seite an – die wenn das nicht gewünscht ist aufwändig entfernt werden muss
    • viele Sachen sind bei WP so im Core verbaut das Mensch von außen nur schwer Änderungen machen kann (die meisten Seiten brauchen nur den Admin als angemeldeten, dann ginge den Admin einfach per Verzeichnisschutz zusätzlich abzusichern)
    • WP verhindert den Einsatz von best Practice z.B. HTML-Anker – geht nicht
    • die Themes sind ein Horror, die WP nativen sind meist in der Intention gebaut möglichst viel Anwendungsfälle neu eingebauter Admin-Theme.Einstellungen abzubilden. Darum müssen diese viele Anwendungsfälle abdecken und sind entsprechen „kompliziert“
    • Für Programmierer bietet WP ja prinzipiell Schnittstellen (für Themes und Plugins). Gut wäre wenn diese „API“ dann wie vereinbart bliebe. Es gibt Berichte wo an dieser Änderung Themes nicht mehr funktionieren. (Auf Rückwärtskompatibilität werde ich mich nicht mehr verlassen)
    • mehrsprachigkeit ist nicht vorgesehen – so etwas mit Plugins nachzurüsten ist nicht optimal
    • wer die deustche Version herunter läd muss die Sprache nachinstallieren, auch die typisch für deutschsprachigen Raum erforderlichen DSGVO Sachen fehlen natürlich, können aber via Plugin hinzugeügt werden.

    Siehe WordPress ist eine schöne Software, aber da Basik-Funktion nicht! Teil von WordPress selbst sind – ist der Anwender gezwungen Plugins evt andere Themes zu verwenden.
    Diese sind aber nicht Teil der großen Entwicklergemeinde die WP unterstützt. Jede Plugin Klitsche baut ihr eigenes Zeuch, und damit steht WP nicht mehr für die Sicherheit ein. Die Klitschen werden auch von etwas leben wollen und so erweitern sie ein einst kostenloses Produkt um Funktionen die die Bezahl-Version bewerben. In der Folge steigt die Komplexität und damit Verwundbarkeit der Seite.

    Also für alles was mit Beutzer.Gruppen teilen Gruppen-Inhalte zu tun hat ist Joomla das diese Funktionen eben vom Core her unterstützt besser.

    Wenn du gerade startest und eine Seite bauen willst wo du nicht bei jedem automatischem Update Sorge haben musst das dir das ganze Ding um die Ohren fliegt, dann nimm nicht WordPress.

    Ab jetzt baue ich nur noch Joomla (und anderes), helfe beim Umzug von WP nach Joomla.

    Grüße mit über 8 Jahre Erfahrung im Produktiveinsatz von WordPress und entsprechend schwerem Herzen,
    Mark

    Danke für die Antwort,

    > als „Testing“ gilt
    es war ein Kommentrar zum Theme TwentyTwentyFour hier im Forum, meine ich

    > Es stimmt, dass WordPress-Websites öfters gehackt werden
    könnte es nicht auch durch Plugins kommen, deren Updates sind ja nicht Teil von WordPress Updates.

    > immer was zu tun
    wer die ganzen Updates auch im Quelltext jeweils prüfen will, hat schon einiges zu tun.

    > die auch künftig noch unterstützt wird“ wäre, mag ich so nicht teilen.
    es muss nicht dazu kommen aber hier im Forum sind doch einige Hinweise darauf

    WordPress bietet viele tolle Funktionen und ermöglicht Menschen die keine pixelgenaue Desings brauchen und gerne als Blog Benutzerdaten „en masse“ senden möchten, evt im Gedanken bei Suchmaschinen deshalb höher gelistet zu werden, eine gute Lösung schenll an flexible ziele zu kommen!
    Durch die Trennung der Erweiterungen vom WordPress-Core werden vielseitige Anwendungsfälle ermöglicht.

    Viele rudimentäre Funktionen werden aber versteckt oder verhindert (nicht alles Einstellungen zum Post sind auf der Seite Edit vorhanden – manche sind nur in der Post-Liste verfügbar, wer sich nicht extra mit dem BlockEditor eingelesen hat findet die „versteckten“ Funktionen nicht intuitiv, CSS Dateien dürfen nicht hochgeladen werden) bis ich mir die Frage stellte: Wer bezahlt WordPress eigentlich?
    Der folgenden Artikel zeigt das Benutzer und Besucher Daten für Trainingszweck von KI verkauft werden damit Geld reinkommt.
    https://www.404media.co/tumblr-and-wordpress-to-sell-users-data-to-train-ai-tools/
    Demzufolge müsste WP so gestrickt werden das möglichst viele dieser Benutzueraktionen erzeugt werden. Anhand der Lösung dieser Widersprüche kann automatisiert ein Profil des Benutzers errechnet werden. WP könnte auch als Intelligenztest betrachtet werden der ermittelt wie schnell der Benutzer nötiges nachrüstet oder eingestellt.

    Warum die DSGVO prinzipiell gut und wichtig ist und was mit Telemetriedaten gemacht wird wird hier gezeigt.
    https://www.youtube.com/embed/hIXhnWUmMvw

    Durch Plugins werden rudimentäre Funktionen nachgeliefert und viele Funktionen kostenlos einsetzbar. Meist begannen Plugin-Entwicklungen aus dem Wunsch des Programmierers sich eine Funktion zu ermöglichen. Die Veröffentlichung für Alle kostenlos entspricht ganz den Open-Source Gedanken. Ist die Aufgaben dann gelöst besteht für den Entwickler jedoch die Not auch Geld zu verdienen. Er findet dann weitere Funktionen die sein Plugin so aufwerten das er eine Bezahl-Version daruas stricken kann. Quelltextgröße, Komplexität und damit Angreifbarkeit wachsen jedoch damit. Mir scheint das zu erklären warum manche guten Plugins sich so entwickeln wie sie es tun.
    Das wäre unnötig würde WP nicht versuchen dem Benutzer „Alles“ und damit auch das Denken abzunehmen. So sind wir gezungen Fremd-Erweiterungen zu verwenden.

    Für viel Anwender ist WordPress eine gute Methode schnell an ein Ziel zu kommen. Danke dafür!

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