Verfasste Forenbeiträge

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  • Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Bei wordpress.com hast Du natürlich keinen FTP-Zugang. Da bleibt Dir nur der andere Lösungsweg.

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Bist du sicher, dass der Port für https auf dem Server zugänglich ist? Versuch es z.b. einmal mit einer simplen html-Datei – kannst Du auf die per https zugreifen?

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Hast du bei Deinem alten Hoster keinen FTP-Zugang, über den Du alles herunterladen kannst?

    Ansonsten:

    • Die Plugins kannst Du in Deiner neuen Installation einfach aus dem Repository herunterladen, ebenso das verwendete Theme (wobei ich jetzt unterstelle, dass Du keine Anpassungen an den einzelnen Dateien vorgenommen hast).
    • Für Deine Bilder etc. kannst Du die xml-Datei benutzen. Wenn Du die in Deine neue WordPress-Installation importierst, wirst Du gefragt, ob Bilder etc. von der alten Installation kopiert werden sollen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die alte Installation während dieser Zeit noch unter der bisherigen Domain zugänglich ist.
    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Die Frage ist aber, ob sich das ohne Programmierung in den Header integrieren lässt?

    Wenn das benutzte Theme an der gewünschten Stelle bereits einen Widgetbereich hat, muss man nur noch dafür sorgen, dass Shortcode auch im Widgetbereich ausführbar. Dies lässt sich ggfs. über das Hinzufügen eines Filters in der functions.php lösen:

    add_filter('widget_text', 'do_shortcode');

    Ansonsten müsste man an der entsprechenden Stelle halt entweder noch einen Widgetbereich einfügen (oder aber den Shortcode direkt hardcoded einfügen).

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Fein, freut mich 😉

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Ich rate jetzt einmal: Deine „alte“ Datenbank ist noch auf Version 4.4.2, das WordPress, dass Du aktuell installiert hast, ist 4.5. Richtig?

    Dann kannst (und solltest) Du die Datenbank aktivieren.

    Und auch hier gilt die alte Regel: Vorher ein Backup der Datenbank anlegen (kannst Du Dir über phpMyAdmin -> Exportieren auf Deinen PC herunterladen). Das dürfte dann auch Deine Angst vor dem Update beruhigen…

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Im Browser kannst Du die auch nie sehen (sonst wäre Dein Server fehlkonfiguriert).

    Kommst Du noch ins Backend? Wenn ja, geh‘ dort auf die Permalinks-Seite und drücke auf „Abspeichern“. Dann wird die .htaccess aktualisiert.
    Ansonsten findest Du hier im WordPress-Codex den normalen Inhalt der .htaccess für eine WP-Installation.

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Hallo Zaplig,

    wenn ich Dich richtig verstehe, besteht das Problem nur bei dem Eintrag „_site_transient_update_core“ in der wp_options-Tabelle.

    Den Eintrag kannst du gefahrlos löschen, WP bildet den dann bei Bedarf neu.

    (Aber wie immer bei jeglichen Arbeiten an der Datenbank gilt: Mach vorher ein Backup der Datenbank!)

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Fein, dann scheint die Datenbankanbindung ja geklappt zu haben. Wir müssen also nur noch den „whit screen of death“ beseitigen…

    Üblicherweise würde ich hier zunächst jetzt empfehlen, alle Plugins zu deaktivieren (entweder im Backend, oder aber, wenn Du dort auch nicht mehr hereinkommst, durch Umbenennung des „/wp-content/plugins“-Ordners).

    In Deinem Fall würde ich – ausgehend von der Annahme, dass Du noch über die Dateien Deiner ursprünglichne WP-Installation verfügst – allerdings eine etwas rabulistischere Vorgehensweise wählen:

    1. Sichere den aktuellen „wp-content“-Ordner.
    2. Ersetze den aktuellen „wp-content“-Ordner durch den entsprechenden Ordner Deiner ursprünglichen Installation.
    3. Kontrolliere Deine .htaccess – oder ersetze diese ebenfalls durch die .htaccess-Datei Deiner alten Installation.

    Wenn wir Glück haben, dürfte das schon reichen, damit die Website wieder sichtbar ist.

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Erscheint wirklich ein leerer Bildschirm oder kommt eine Fehlermeldung wegen der Datenbankanbindung?

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    ..bei einem „simplen“ Update? Versionssprung von 4.4.2 auf 4.5? Also wirklich. Muss ich dann auch auf 4.5.1 testen?

    Nein, darum dürfte es Bego nicht gehen, Dein Einwand geht am Problem vorbei:
    Du bist jetzt auf die alte WP-Version zurück gegangen. Soweit, so gut. Aber: das Problem mit den Plugins (oder worin das Problem auch immer besteht), ist damit ja nicht gelöst, denn Du kannst nicht dauerhaft auf der alten Version verbleiben. Irgendwann musst Du vernünftigerweise updaten, spätestens, wenn ein kritisches Sicherheitsproblem entdeckt wird, bei dem es – besonders bei einem beruflichen Auftritt – geradezu leichtsinnig wäre, das Sicherheitsrelease ebenfalls zu ignorieren. Und dann muss es u.U. auch schnell gehen.

    Versteh mich nicht falsch: Jetzt einfach einmal ein paar Tage abwarten, ob die beiden Plugins ebenfalls ein Update erfahren, was das Problem löst, ist sicherlich o.k. Aber danach muss gerade und insbesondere für einen beruflich wichtigen Internetauftritt eine zukunftsfähige Lösung her.

    Wobei ich zumindest bei einem der oben bereits erwähnten Plugins hierbei Bedenken habe, da bereits ein kurzer Blick auf dessen Homepage verrät, dass dieses Plugin eine eigene jQuery-Version (11.0) einbindet.

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Hallo,

    die „1“ und die „2“ sind nur Paginierungshilfen von phpMyAdmin, da in Deiner Ansicht nicht alle in der Datenbank enthaltenen Tabellen auf einer Seite dargestellt werden. Das ist also für die Verbindung mit WordPress nicht weiter von Belang.

    Da ja die Verbindung von WordPress mit der Datenbank funktioniert solltest Du jetzt zunächst einmal WordPress anweisen, die alten Tabellen zu verwenden, in Deinem Fall also die Tabellen, die mit ‚wp_frigge…‘ beginnen. Dies geschieht in der wp-config.php. Suche dort den Eintrag ‚$table_prefix = ‚wp_‘ und ändere ihn auf den von Dir genutzten Wert: $table_prefix = 'wp_frigge

    Wenn Du danach Deine Site im Browser aufrufst, dürftest Du wieder Deine alten Inhalte lesen können.
    (Wichtig: Wenn nach der Änderung die Datenbankverbindung wieder partout nicht klapppen sollte, liegt das im Regelfall nicht daran, dass die Datenbank nicht funktioniert, sondern daran, dasst Dein Editor beim Abspeichern der wp-config.php falsche Einstellungen verwendet hat. In diesem Fall melde Dich noch einmal kurz, damit wir Dir hierbei helfen.)

    Wenn alles funktioniert, sieht Du jetzt schon wieder Deine alten Texte. Nun müssen noch Deine Bilder etc. wiederhergestellt werden. Hierzu benötigst Du die Daten Deiner „alten“ WordPress-Installation, die du hoffentlich nicht vollständig gelöscht hast. Dort findest Du ein Verzeichnis „wp-content“. In diesem Verzeichnis findet sich alles, was Du benötigst: Deine Bilder, Dein altes Themes, Deine installierten Plugins usw. Alles, was Du jetzt noch machen musst, ist, dieses Verzeichnis „wp-content“ wieder hochzuladen und damit das dort bestehende gleichnamige Verzeichnis zu ersetzen.

    Dann müsste wieder alles laufen.

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Ist jetzt natürlich etwas stochern im Nebel, aber mögliche Ansatzpunkte wären:

    1. Die Datenbank aufräumen bzw. optimieren;
    2. Memory-Limit: Kontrollier einmal mit WP-Memory-Usage (oder System Health), ob Dein Memory-Limit wirklich so hoch ist, wie Du meinst;
    3. Hast Du Plugins, die im Backend arbeiten und dabei das System ausbremsen? Typische Kandidaten hierfür wären:
    • Brocken Link Checker (o.ä.);
    • Analytics-Plugins, die z.B. Zugriffsdaten etc. einlesen und im Backend als Widget darstellen (wichtig: gilt auch für Widget, die über den „Ansicht anpassen“-Schalter nur ausgeblendet werden);
    • Social-Plugins, die für einen automatischen Post auf Facebook, Twitter usw. sorgen;
    • SEO-Plugins, die Daten für irgendwelche Vorschläge nachladen
    • Related-Post-Plugins
    • Caching-Plugins, insbesondere so Umfangsmonster wie W3TC (o.k. bei Dir wohl nicht einschlägig);
    • wp-cron-control o.ä.;
    • evtl. bietet es sich auch an, probeweise einmal alle Plugins ausschalten;
    • Probleme in der .htaccess – am Besten einmal mit einer Standard-.htaccess vergleichen, dann fallen die Abweichungen am ehesten auf;
    • Evtl. können die Probleme auch aus dem Theme kommen – schalte einmal probeweise auf ein Standardtheme (Twentyfifteen o.ä.) um;
    • unterbinde einmal testweise das „Nach draußen funken“ Deines Blogs, indem Du define('WP_HTTP_BLOCK_EXTERNAL', TRUE ); in Deine wp-config.php einträgst (nur zum testen, das ist keine sinnvolle Dauerlösung, da es z.B. auch die Update-Benachrichtigungen unterbindet);
    • manchmal kann es auch an einer „kaputten“ oder mit den falschen Rechten versehenen Systemdatei liegen -> die Unterverzeichnisse /wp-admin und /wp-include komplett durch dieselben aus einer frischen Installation austauschen (keine Sorge, Deine Daten liegen alle in /wp-content, durch den Austausch verlierst Du nichts);
    • Vielleicht hilft ja eines davon…

    Moderator PraetorIM

    (@praetorim)

    Schau mal in den Einstellungen Deines Webproviders. Das ganze sieht so aus, als ob der Webserver nicht weiss, was er mit einer php-Datei anfangen soll.

    Und wenn Du einmal dabei bist, ändere das Ganze auf mindestens PHP 5.5. Die Version 5.3. wird bereits seit August 2014 nicht mehr gepflegt und erhält auch keine Sicherheitsupdates mehr.

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